Dornröschens Bestrafung
Haar
kitzelte Dornröschens Gesicht, als er sich zu ihrem rechten Unterarm beugte, um
sich daran ebenso gierig zu laben. Tristan erschien ihr wie ein Gott aus den
Tiefen ihrer unbewussten Träume. Lange, geschmeidige Finger zogen mit einem
Ruck an der fragilen Goldkette und führten Tristans Kopf tiefer herunter,
ließen ihn mit seinem golden glänzenden Kopf weiter wandern, bis er eifrig die Frucht
aus Dornröschens Nabel nahm.
Dornröschens Hüften und ihr
Bauch hoben sich heftig bei der Berührung seiner Lippen und Zähne, ein Stöhnen
entfuhr ihr, die Blumen in ihrem Mund zitterten gegen ihre Wangen. Und wie
durch einen Nebel sah sie ihre entfernten Aufseher lächeln und nicken.
Tristan kniete zwischen
Dornröschens Beinen. Und dieses Mal musste der Aufseher seinen Kopf nicht
führen. Mit einer fast wilden Geste knabberte Tristan an den Früchten, der
sanfte Druck seiner Kiefer gegen ihre Scham raubte Dornröschen fast die Sinne. Tristan
aß die Weintrauben, sein Mund an ihre Schamlippen gedrückt, und nahm mit den
Zähnen die dicken Fruchtstückchen.
Dornröschen krümmte sich
und umklammerte das Kissen. Ihre Hüften hoben sich unkontrollierbar. Tristans
Mund grub sich weiter in sie, seine Zähne knabberten an ihrer Klitoris, neckten
sie, während er mehr der Früchte herausholte. Und mit wilden, schwingenden
Bewegungen stieß Dornröschen gegen seinen Mund, bot sich ihm dar mit all ihrer
Kraft. Die Unterhaltung im Raum war erstorben. Die Musik war tief und
rhythmisch und fast leidenschaftlich. Dornröschens Seufzer wurden lauter, sie
schnappte nach Luft, mit offenem Mund, während die jungen Männer in ihrer Nähe stolz
über das ganze Gesicht strahlten.
Tristans Mund verschlang
die Früchte, er leerte Dornröschen. Und jetzt leckte er die Säfte von ihren
Schenkeln, seine Zunge wanderte in weiten Kreisen und mit nassem Streicheln
langsam wieder zu ihrer Klitoris. Dornröschen wusste, dass ihr Gesicht feuerrot
war. Ihre Brustwarzen waren zwei schmerzende kleine Kerne. Sie wand sich so
wild, dass ihre Pobacken sich vom Kissen hoben.
Doch mit einem
durchdringenden Seufzer der Enttäuschung sah sie, wie Tristans Kopf sich hob. Die
kleine Kette wurde angezogen. Dornröschen schluchzte leise. Aber es war nicht
vorbei! Tristan wurde hochgezogen, Dornröschen zur Seite und kunstvoll herumgedreht,
so dass er nun über Dornröschen lag. Sein Schwanz bot sich ihren Lippen an,
sein Mund öffnete sich weit, um ihre gesamte Scham tu bedecken.
Dornröschen hob den Kopf,
leckte an Tristans Schwanz, versuchte ihn mit der Umklammerung ihrer Lippen zu
greifen und nahm ihn plötzlich gefangen, zog ihn tiefer, als sie ihre Schultern
hob. Fiebrig saugte sie ihn bis zur Wurzel, der süße Geschmack von Honig und
Zimt vermischte sich mit dem heißen, salzigen Geruch von Tristans Fleisch. Ihre
Hüften ritten schnell auf dem Kissen, während Tristan an dem winzigen Knoten
zwischen ihren Beinen saugte und seinen Mund ganz nah an ihre prallen,
pulsierenden Lippen drückte. Seine Zunge schleckte den Honig, der aus ihnen hervorquoll.
Stöhnend, fast weinend,
labte sich Dornröschen an dem Schwanz. Ihr Mund zuckte im Rhythmus der Bewegung
von Tristans Hüften, als sie plötzlich fühlte, wie er mit überraschend großer
Kraft an ihrer Klitoris und dem Hügel darüber saugte. Und als der feurig
schimmernde Orgasmus sie überschwemmte und ihr laute stöhnende Seufzer abrang,
fühlte sie, wie auch er kam und sein Sperma sie überflutete.
Aneinander gekettet wanden
sie sich, und rings um sie war nichts als Stille. Dornröschen sah nichts. Ihr
Kopf war seltsam leer. Es war ihr unmöglich, auch nur einen Gedanken zu fassen.
Sie fühlte, wie Tristan von ihr glitt. Sie hörte das tiefe Grummeln der Stimmen
wieder und spürte, dass das Kissen angehoben und sie getragen wurde. Sie wurden
die Stufen herunter gebracht und überall um sie herum im Raum mit den Käfigen erklang
leises aufgeregtes Geplapper, die engelhaften Aufseher lachten und sprachen mit
raunenden Stimmen, während sie das Kissen mit Dornröschen auf einen niedrigen
Tisch legten.
Dann halfen sie Dornröschen
auf die Knie, und sie sah Tristan, der direkt vor ihr kniete. Er schlang die
Arme um Dornröschens Nacken, ihre Arme wurden um seine Hüften geführt, und
Dornröschen fühlte seine Beine an ihren. Seine Hand liebkoste ihr Gesicht,
während Dornröschen die Engelsgleichen anschaute, die näher und näher kamen und
Dornröschen und Tristan streichelten.
Im Dämmerlicht
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