Draakk: Etwas ist erwacht. (Horrorthriller) (German Edition)
Risiko?
Danach ging es ihm etwas besser. Hätte Willis für eine andere Firma gearbeitet, hätte er vielleicht »Personalgespräch?« geschrieben oder eventuell auch »Kündigung?«
Allein, sie arbeiteten für keine dieser Firmen. In ihrem Geschäft wurde man nicht gekündigt. Und selbst kündigte man auch nicht.
- ENDE -
Denn wenn ich eines weiß,
dann, dass nichts,
nicht das Geringste,
jemals ohne Sinn geschieht.
Inschrift auf dem Grabstein von Anna und Peter Singer
Nachwort
Alle Figuren und die gesamte Handlung dieses Buches sind frei erfunden, einige der vorkommenden Orte gibt es tatsächlich, wobei ich mir die Freiheit genommen habe, diese teilweise umzubenennen oder sie so zu verändern, wie es die Geschichte erforderlich zu machen schien. Man möge mir diese Freiheiten verzeihen.
Insbesondere die Bewohner des Muotatals sind mir in der Realität durchweg als ganz hervorragende, liebenswerte Menschen bekannt und in Erinnerung. Und ja, es gibt sie tatsächlich, die Langhaarigen und ihre jährliche Versammlung der »Krachmusik« inmitten der alpinen Idylle des Muotatals – der kundige Leser wird wissen, welches Musikereignis damit gemeint ist.
Die angegebenen Automobil- und Whiskymarken gibt es wirklich. Und ich kann Letztere durchweg empfehlen.
Inwieweit die dargestellten beziehungsweise angedeuteten politischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge eines totalitären Überwachungsstaates unter der Kontrolle weltweit operierender Konzerne heute überhaupt noch eine Utopie (beziehungsweise Dystopie) oder bereits existierende Realität sind, möge der geneigte Leser hingegen für sich selbst entscheiden. Denn nichts, wie Sie wissen, ist so subjektiv wie die objektive Realität. Glauben Sie nicht? Wieso zur Hölle lesen Sie dann überhaupt Bücher – was denken Sie eigentlich, was wir hier den ganzen Tag so treiben, auf der anderen Seite des Spiegels, hm?
Keine Angst, das war nur ein kleiner Scherz.
Vielleicht.
L.C. Frey, Leipzig, im August 2013
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Falls es Sie interessiert:
Diese Story wurde von März 2012 - Dezember 2013 an so illustren Orten wie in einem Zug der Deutschen Bahn, dem Laptop einer Freundin, meinem eigens zu diesem Zweck angeschafften Smartphone und meinem guten, alten PC niedergeschrieben.
Auf keinem der beteiligten Geräte ist übrigens ein Apfel abgebildet.
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Dank
Mein aufrichtiger Dank gebührt Felix und Wolma Krefting, ohne deren Engelsgeduld dieses Buch nie fertig geworden wäre.
Und natürlich Krissy, der besten Probeleserin (unter anderem), die man sich überhaupt wünschen kann – und weil sie meine endlosen Monologe auch noch erträgt, wenn Sie das Buch schon längst zugeklappt haben.
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Meinen Eltern für das Geschenk der Freiheit.
Und Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, ich hoffe, Sie hatten ihren Spaß mindestens so sehr wie ich beim Schreiben!
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Danke!
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Anhang
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Dann würde ich mich über eine positive Bewertung freuen. Sie wissen doch, ein Autor braucht jede Bestätigung, die er bekommen kann - und was wäre wohl eine größere Motivation als ein aufbauender Kommentar von Ihnen, lieber Leser?
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