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Dragon Kiss (epub)

Dragon Kiss (epub)

Titel: Dragon Kiss (epub) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G.A. Aiken
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kamen, um sich mit ihren zu treffen.
     
    Er hatte eindeutig den Verstand verloren. Und er machte das Mädchen dafür verantwortlich. Anfangs hatte er nicht vorgehabt, irgendetwas anderes zu tun als sie auszubilden. Doch so wie diese grünen Augen zu ihm hinaufstarrten und dieser Körper danach schrie, genommen zu werden – mal ehrlich, was sollte ein armer Drache da tun?
    Sie küssen natürlich. Zumindest war das der Plan, als er seinen Kopf senkte, um sie zu kosten, aber er fühlte einen harten Klaps, als eine Hand sein Gesicht traf.
    »Moment mal!« Annwyl machte sich von ihm los, indem sie sein Gesicht mit der Hand wegschob.
    Überrascht wich er zurück.
    »Was genau glaubst du eigentlich, was du da tust?« Sie strahlte Wut aus, allerdings nicht ihre übliche Wut. Es schien etwas ganz anderes zu sein.
    »Wie bitte?«
    »Du hast mich genau verstanden.« Sie schubste ihn an den Schultern von sich. »Was glaubst du …« Schubs. »Was du da …« Schubs. » Tust? « Stoß.
    Er knallte mit dem Rücken gegen einen Baum und knirschte mit den Zähnen. Ließ er sich hier ernsthaft von einem Menschen in seiner eigenen Schlucht herumschubsen? Während er ihr zusah, wie sie unter ihrem Hemd ihre Brustbinden ordnete, um sicherzustellen, dass ihre Brüste nicht herausrutschten, wurde ihm bewusst, dass die Antwort »Ja« war. Ja, er ließ sich von einem Menschen herumschubsen. Aber nicht von irgendeinem Menschen. Von Annwyl.
    »Ich bin nicht irgendeine Hure, die du einfach schnappen und nehmen kannst, wie es dir einfällt!«
    Er holte tief Luft. »Ich weiß.«
    Annwyl blinzelte, überrascht von seiner Antwort. »Ähm … also … dann sind wir uns ja einig.«
    Er lächelte. »Das sind wir.«
    »Na dann … gut. Und jetzt … geh weg.«
    »Wenn es das ist, was du willst.«
    »Ja. Ja. Das ist es, was ich will.« Sie machte eine abweisende Handbewegung, während sie von ihm wegging.
    »Natürlich würde ein Abschiedskuss dafür sorgen, dass ich noch ein bisschen schneller gehe«, rief er ihr nach.
    Annwyl blieb stehen, und bis ans Ende der Zeiten würde er schwören, dass er sie fauchen hörte.
     
    Warum musste er sie unbedingt foltern? Was wollte er? Warum ging der Mann nicht einfach weg? Annwyl drehte sich ruckartig um und erwartete, ihn an den Baum gelehnt zu sehen, wo sie ihn stehen gelassen hatte. Doch er stand direkt hinter ihr. Dieser Mann bewegte sich schneller als der Blitz. Erschrocken stolperte sie rückwärts und fiel beinahe hin, doch er schlang ihr einen Arm um die Hüfte und fing sie auf. Sie spürte sengende Hitze auf ihrer Haut, wo er sie hielt, und der Atem blieb ihr in der Kehle stecken, als er sich vorbeugte und sie dabei immer noch in seinem Arm hielt.
    »Geht es dir gut?« Seine tiefe Stimme glitt samtig über ihre Haut. Neckend. Ließ ihren Körper vor Verlangen nach ihm schmerzen.
    »Es würde mir besser gehen, wenn du mich losließest.«
    »Und mir würde es besser gehen, wenn du mich küsstest. Wie wäre es mit einem Geschäft?« Wieder fauchte sie wütend, und er grinste sie an. »Ich mag dieses Geräusch.«
    »Lass mich los!«
    »Küss mich!«
    »Wie wäre es, wenn ich dich einfach durchbohrte?«
    »Ich glaube, dafür bräuchtest du ein Schwert.«
    Ihr wurde bewusst, dass sie ihr Schwert am Boden zu ihren Füßen liegen gelassen hatte. Dumm, Annwyl, dumm!
    Sein Lächeln wurde weicher, während er auf ihr Gesicht herabsah. »Küss mich einfach.« Es war mehr ein Flehen als ein Befehl. Und so sehr ihr rationaler Verstand dagegen wetterte: Sie wollte ihn küssen.
    Ganz leicht hob sie den Kopf, während er seinen senkte. Sie trafen sich irgendwo in der Mitte, und als seine Lippen ihre berührten, schoss Hitze durch sie hindurch wie ein Pfeil. Hitze und … Wiedererkennen? Ihre Hände griffen nach oben zu seinen Schultern, während sich ihr Mund öffnete und seine Zunge hereinglitt. Er strich mit starken, trockenen Finger über ihre bloße Haut, ließ sie mühelos unter ihre Brustbinden gleiten und berührte sanft ihre Brüste. Die Reaktion ihres Körpers war ein Aufbäumen, und Annwyl wurde klar, dass sie nur Augenblicke davon entfernt war, diesen Mann alles mit sich tun zu lassen, was er wollte. Alles .
    Sie stemmte sich gegen seine Schultern, während sie ihren Körper aus seinen Armen wand. Sie machte sich frei von ihm, und sie standen einander gegenüber und starrten sich an, beide nach Luft schnappend. Ihre Nippel waren jetzt schmerzhaft hart, genauso, schätzte sie, wie die Erektion, die

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