Dragon Kiss (epub)
misstrauisch an, als er sie zum Bett zerrte. Doch als er nach unten griff und ein langes Stück Seil aufhob, mit dem jemand Knoten geübt hatte, brach sie in Lachen aus und begann gleichzeitig, sich zu wehren.
»Nicht in diesem Leben, Drache!«
»Du hast damit angefangen.«
»Nein, habe ich nicht!«
Er grinste sie lüstern an und hielt sie fest. Ihr Strampeln ignorierend, hob er sie aufs Bett und warf sie mit dem Gesicht nach unten auf die Felldecken. Sein gut platziertes Knie hielt sie unten.
»Du Mistkerl! Lass mich los!«
»Nein«, imitierte er ihre vorherige schlichte Antwort, während er ihre Handgelenke mit dem Seil fesselte und das Ende des Seils an den Holzrahmen band.
»Fearghus, mach mich los! Sofort!«
Er ignorierte sie, kauerte sich stattdessen neben das Bett und ließ seine Hand über die ganze Länge ihres Körpers gleiten. Sie schloss die Augen und stöhnte bebend auf.
»Sag mir, was ich hören will, Annwyl. Sag es mir, und ich lasse dich gehen.«
»Nein!«
Als Antwort schlug er ihr auf den Hintern.
Annwyl erstarrte. Die Augen schreckgeweitet. Hatte er ihr eben auf den Po gehauen? Wie zur Antwort klatschte er auf die andere Hinterbacke.
Sie sah ihn wütend an. »Bist. Du. Wahnsinnig. Geworden?«
Er lächelte sie an, und sie konnte nicht fassen, wie schön er war. »Verzeih mir einfach. Es sei denn natürlich, du willst, dass ich …« Er hob seine Hand über ihren Hintern. Annwyl knurrte. Wie konnte sie ihn hassen und gleichzeitig begehren? Wie konnte sie sich total betrogen fühlen und sich trotzdem so wohlfühlen wie nie zuvor?
Fearghus küsste sie, nahm ihr den Atem, als er mit der Hand über ihren Hintern strich. Er ließ zwei seiner Finger in sie gleiten. Ihr Körper war schon so feucht und für ihn bereit und leistete absolut keinen Widerstand.
Er begann wieder, langsam seine Finger hinein- und herauszubewegen, was sie sich auf dem Bett winden ließ. Sie schloss die Augen und stöhnte. Der Mann musste irgendeinen Zauber über sie gesprochen haben. Nichts, absolut nichts, konnte sich von allein so gut anfühlen. Ihr Körper spannte sich, als Hitze sich in ihrer Leiste ausbreitete und das Rückgrat hinaufströmte.
Dann hörte er auf.
Annwyl riss die Augen auf und stöhnte frustriert. »Wage es nicht, jetzt aufzuhören!«
Er sah ihren Mund an. »Dann sag es. Sag, dass du mir verzeihst.«
Sie wollte, dass er es zu Ende brachte. Wollte, dass er ihr Vergnügen bereitete, wie nur er es konnte. Doch so leicht gab sie niemals nach. Unfähig zu sprechen, aus Furcht, sie würde anfangen zu betteln, schüttelte sie den Kopf.
Er strich ihr sanft das wirre Haar aus dem Gesicht und sah sie an. Ihr Blick strich kühn über seinen Körper und blieb an seiner Erektion hängen. Er knurrte als Antwort und stand auf. Über ihr aufragend, setzte Fearghus sein Knie aufs Bett und beugte sich vor, bis sich seine geschwollene Männlichkeit direkt vor ihrem Mund befand. Ohne eine Sekunde nachzudenken, nahm sie ihn in den Mund, so weit sie konnte, bis die Eichel hinten in ihrer Kehle anstieß. Sie begann, ihn tief einzusaugen, während ihre Zunge an seiner Unterseite entlangglitt.
Seine Augen schlossen sich, und er knurrte ihren Namen.
Ihr Mund war eindeutig ein Geschenk der Götter. Es konnte keine andere Erklärung geben für etwas, das sich so wundervoll anfühlte. Er verlor sich ein paar Minuten lang, während sie ihn lutschte und leckte. Bevor er in ihrem Mund kam, zog er sich zurück, auch wenn er es sich auf ihr kleines enttäuschtes Stöhnen hin beinahe anders überlegt hätte. Doch er wollte tief in ihr vergraben kommen.
Keuchend stellte er sich auf und kam fast bei ihrem bloßen Anblick. Ausgestreckt auf dem Bett und an den Handgelenken gefesselt, vibrierte ihr Körper vor Verlangen nach ihm. Er konnte nicht länger warten, ob sie nun nachgab oder nicht. Er musste sie haben.
Er kniete sich zwischen ihre Beine, schob sie hoch und unter sie, sodass er einen köstlichen Blick auf ihren Hintern hatte.
Er drang von hinten in sie ein und biss die Zähne zusammen, als ihr Kopf nach vorn fiel und sie ein heiseres Keuchen ausstieß. Er schob sich langsam hinein, ließ sich Zeit, ignorierte ihre Bitten und harschen Befehle. Er wartete, bis sein Glied tief in ihr eingeschlossen war, dann beugte er sich vor.
»Sag es mir, Annwyl«, keuchte er in ihr Ohr. »Sag mir, dass du mir verzeihst.«
»Nein.«
Er grub die Zähne in die Haut ihres Rückens, und sie bäumte sich unter ihm auf. Er ließ
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