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Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12

Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12

Titel: Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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heraus. »Das hast du nicht getan.«
    Einen Moment lang sah sie seine Zähne aufblitzen, doch dann fing er sich wieder und wurde ernsthaft. »Und dann habe ich auf Anweisung von Inez die Dardens angerufen. Anscheinend laufen bei ihnen alle Fäden zusammen, wenn sich hier im Ort etwas tut, und daher können sie sofort tätig werden, sagt Inez.«
    »Im Moment kostet es mich Mühe, dich nicht zu hassen.«
    Er nahm seinen Teebecher in die Hand und trank, ein erfolgloser Versuch, sein Grinsen zu verbergen. »Heute Morgen hat dir die Idee noch gefallen.«
    »Ja, gleich nach dem Sex. Da war ich noch von Sinnen! Inez? Machst du dir überhaupt eine Vorstellung davon, worauf du dich da eingelassen hast? Sie wird unsere Hochzeit als Ereignis des Jahres aufziehen. Sie wird dich in einen Smoking mit Zylinder stecken.«
    Jetzt war sein süffisantes Lächeln unverhohlen. »Wir feiern eine Strandhochzeit. Deshalb wird sie dich in einen Bikini stecken.«
    Er schielte lüstern und zog die Augenbrauen mehrfach hintereinander schnell rauf und runter. »Wir werden beide barfuß sein.«
    »Träum weiter, mein Lieber. Inez wird dafür sorgen, dass du reichlich von den Socken bist, aber nicht so, wie du dir das denkst.«
    Sein Lächeln verblasste und wurde von einem Stirnrunzeln abgelöst. »Ich werde einen kleinen Plausch mit ihr halten.«
    »Du hast schon oft genug mit ihr geplaudert. Diesmal rede ich mit Inez.« Sie rümpfte entrüstet die Nase.
    »Wir werden heiraten, Elle, und mir ist scheißegal, ob wir es hier mit dem Hund als unserem Zeugen tun oder vor aller Welt, aber wir bringen das hinter uns. Also besorg deine Geburtsurkunde und halte sie bereit. Wir holen die Erlaubnis ein.«
    Sie verdrehte die Augen. »Wie ich sehe, braucht der große, böse Jackson mal wieder eine Lektion. Du hast es dringend nötig, dass dir jemand einen Dämpfer verpasst.«
    »Und was glaubst du wohl, wie ein kleines Mädchen wie du das hinkriegen könnte?«, forderte er sie heraus.
    Ein verruchtes Lächeln zog an ihren Mundwinkeln. Sie ließ ihren Blick forschend über sein Gesicht und über seine Brust gleiten und dann noch tiefer unten verschwinden. »Ich könnte unter den Tisch kriechen, während du dein Frühstück isst, und dann sehen wir ja, wer hier der Boss ist.«
    Sie leckte sich die Lippen und das Kreisen ihrer Zunge war so anzüglich, dass sein Schwanz augenblicklich reagierte. Er ruckelte in der engen Jeans herum und versuchte es sich mit einem enormen Ständer bequemer zu machen. Ihr Schlafzimmerblick half ihm dabei nicht gerade. Einen Moment lang schnappte er die erotische Vision in ihrem Kopf auf – Elle, die von ihrem Stuhl glitt und auf allen vieren unter den Tisch kroch, ihm langsam den Reißverschluss aufzog und seinen prallen Schaft in ihren eifrigen, begabten Mund nahm.
    Elle sah ihm fest in die Augen. Sie ließ ihre Zunge über ihre Zähne gleiten, beugte sich über den Tisch zu ihm vor und zeigte ihm ihr hämisches Lächeln. »Meine Schwestern sind da. Würde es dir etwas ausmachen, an die Tür zu gehen, während ich den Tisch abräume und das Geschirr im Spülbecken stapele?« Ihre Stimme triefte vor Unschuld.
    Er packte ihre Hand, als sie sich anmutig erhob, und zog sie an seine Seite. »Du glaubst, damit kommst du mir davon?« Sein Mund saugte an ihrer Brust und seine Hand legte sich über der Jeans auf ihren Schamhügel. »Irgendwann müssen sie wieder fortgehen, und dann blüht dir einiges.«
    Sie lachte leise und mit deutlichem Spott, denn sie wusste ganz genau, dass sie ihn besiegt hatte. Er beobachtete, wie sie ihre Hüften schwenkte, als sie die Teller vom Tisch nahm und damit zum Spülbecken ging. Wo auch immer sie war fühlte er sich zu Hause. Und sie gab ihm das Gefühl, lebendig zu sein. Er trug die Teebecher in die Küche, blieb hinter ihr stehen und zwängte ihren Körper zwischen seinem und dem Spülbecken ein, ehe er die Tassen abstellte, um beide Hände frei zu haben.
    Elle drehte sich um und blickte zu ihm auf, und er fühlte, wie der Atem in seiner Kehle stockte. Und dann küsste er sie. Ihr Geschmack war suchterregend, ihr Mund süß und heiß und so hungrig wie sein eigener. Sie reckte sich auf die Zehenspitzen, um ihm die Arme um den Hals zu schlingen, sie öffnete ihm ihren Mund, und ihre Zunge tanzte mit seiner, streichelte und liebkoste sie, lange Küsse, die sich ewig hinzogen, bis das Pochen an der Tür beide in die Realität zurückholte.
    »Gut, dass du dir einen Bart wachsen lässt. Mein Gesicht wäre

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