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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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Wochen in New York hast du gar nichts gelernt.“
    Bella schnaufte: „Schön, ist mir eigentlich auch egal.“
    Bella wollte weg gehen doch Olivia hielt sie fest: „Hey, du gehst jetzt nicht einfach. Wegen dir hab ich jetzt ein blaues Auge und eine geschwollene Lippe.“
    „Und was willst du jetzt bitte machen?“, fragte Bella genervt.
    Olivia lächelte nur bösartig und schlug Bella dann in den Magen. Diese zuckte zusammen und hielt sich den Bauch. Dann kippte sie nach hinten und setzte sich hin. Olivia beugte sich zu ihr nach unten: „So, jetzt sind wir quitt.“
    Bella sah verletzt zu ihr hoch und sah ihr nach als sie ging. Was für eine Idiotin., dachte sie. Jayden kam sofort auf sie zugelaufen und wollte Olivia noch aufhalten, doch Bella schüttelte den Kopf und er ging zu ihr. Jayden half seiner Freundin hoch, doch die hatte noch solche Schmerzen dass sie sich krümmte und auf die in der Nähe stehende Bank setzte. Jayden hielt sie fest und kurz nachdem sie sich setzte musste sie auch schon brechen in den Mülleimer neben ihr. Sie stieß Jayden leicht weg, doch der ging näher an sie und hielt ihr Haar. Bella sah hoch und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. Jayden holte aus seinem Rucksack eine Flasche Wasser die er ihr reichte: „Trink.“
    Bella nahm sie und spülte sich erst den Mund aus und trank dann die ganze Flasche leer. Jayden half ihr hoch und stützte sie: „Komm, wir gehen ins Krankenhaus.“
    Bella schüttelte den Kopf: „Nein, es geht schon wieder. Olivia hat mich nur blöd erwischt. Es geht mir gut.“
    Jayden sah sie skeptisch an: „Dann versuch mal alleine zu stehen.“
    Bella machte sich von ihm los und stellte sich – noch etwas gekrümmt – hin, doch als sie versuchte zu gehen übergab sie sich gleich wieder. Diesmal schaffte sie es Jayden ganz weg zustoßen. Sie wollte nicht dass er das sah.
    Jayden stützte sie wieder als sie sich aufrichtete: „Komm schon.“
    Bella seufzte: „Kann ich mich nicht nur ins Bett legen. Sie hat mich nur in den Magen getroffen und der war bei mir schon immer ziemlich empfindlich.“
    Jayden wirkte unsicher: „Was ist wenn du einen Milzriss oder so hast?“
    „Hab ich nicht. Ich werde ja nicht mal ohnmächtig.“
    Jayden gab dann doch nach: „Na gut. Aber wir gehen zu mir, okay? Ich kümmere mich um dich.“
    Bella lächelte: „Das musst du wirklich nicht tun.“
    Jayden gab ihr einen Kuss auf die Wange: „Mach ich doch gerne.“
    Sie gingen die Hälfte des Weges, doch dann übergab sich Bella nochmal und sie brach zusammen. Ihre Beine gaben einfach nach und waren wie Pudding. Jayden hob deshalb seine Freundin hoch – die sich an seinem Hals festhielt – und trug sie zu sich nach Hause. Bella flüsterte andauernd im Halbschlaf: „Tut mir so Leid.“ 
    Und Jayden antwortete jedes mal: „Ich liebe dich Bella.“, mit einem unwiderstehlichen Lächeln auf den Lippen.
    In der Wohnung legte Jayden seine Freundin ins Bett und holte ein Glas Wasser für sie. Bella legte den Kopf zurück und deckte sich zu da ihr total kalt war. Sie trank einen Schluck vom Wasser was ihr ein besseres Gefühl im Mund gab. Jayden fühlte ihre Stirn: „Bella, wir müssen zu einem Arzt. Deine Stirn ist total heiß.“
    Bella protestierte jedoch immer noch: „Nein. Mir geht es gut. Du musst dich nicht um mich Sorgen, okay? Ich geh schlafen und du triff dich mit Jasper oder so.“
    Jayden tat jedoch genau das Gegenteil, er legte sich zu Bella ins Bett: „Du glaubst doch nicht wirklich dass ich jetzt gehe. Komm her du Dummkopf.“
    Bella lächelte und legte ihren Kopf auf Jaydens Schulter.
    Nach einer Weile schlief sie ein.

Fünfundzwanzig
     
    Als Bella die Augen öffnete sah sie Olivia vor sich stehen. Aber nicht alleine, sie stand dort  mit Jayden, den sie gerade küsste. Jayden schien es zu gefallen, immerhin stieß er sie nicht weg. Bella stand da einfach, ohne ein Wort heraus zu bekommen und ohne sich zu rühren. Als Jayden zu ihr sah hatte er keinerlei Reue im Gesicht, er schien eher erfreut zu sein dass sie ihn gesehen hat: „Ja Bella. Olivia ist viel besser als du.“
    Die Tränen rannten ihr über das Gesicht und Jayden lachte: „Ach wein doch nicht. Du heulst doch wirklich immer. Und wegen jeder Kleinigkeit musst du gleich einen Aufstand machen, damit findest du keinen Mann.“
    Bella ging davon, doch Jayden verfolge sie und sprach weiter: „Ich hab dich nie geliebt und Carlos hatte völlig Recht dich zu verlassen.“
    Bella drehte sich zu

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