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Drei Freundinnen im Wunderland 06: Elfenfest am Glitzerstrand

Drei Freundinnen im Wunderland 06: Elfenfest am Glitzerstrand

Titel: Drei Freundinnen im Wunderland 06: Elfenfest am Glitzerstrand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rosie Banks
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Jasmin.
    Die Elfen jubelten. Die Luft war erneut mit erleichtertem Geplauder und hell perlendem Elfenlachen erfüllt.
    Jasmin, Mia und Juli umarmten sich. Elfi und die anderen Feen fassten sich an den Händen und flogen in einem glitzernden Kreis um sie herum.
    »Das Wunderland ist im Augenblick in Sicherheit«, sagte Juli lächelnd.
    »Aber wir werden bestimmt bald zurückkommen«, fügte Mia hinzu.
    »Und wir werden es mit allem aufnehmen, was Malfiesa sich auch ausdenkt«, sagte Jasmin.
    Während sie feierten, verblasste die Blume in Julis Haar nach und nach. Auch die Gitarre und der Zeichenblock verschwanden, und die Mädchen stießen einen glücklichen Seufzer aus. Ihre Magie hatte gerade lange genug angehalten.
    König Frohgemut klatschte in die Hände. »Die Zeit ist jetzt gekommen, Lebewohl zu sagen … für heute.« Er drehte sich zu den Mädchen. »Wir danken euch von ganzem Herzen.«
    Elfi flog mit Tränen in den Augen zu ihnen. »Ich werde euch so vermissen!« Sie gab jedem Mädchen einen Kuss auf die Nasenspitze. »Wir haben tolle Abenteuer zusammen erlebt.«
    »Wir werden dich auch vermissen«, antwortete Mia, der ebenfalls Tränen in die Augen stiegen.
    »Bis bald!«, rief Elfi.
    Jasmin, Mia und Juli winkten ihren Freunden zu, dann fassten sie sich an den Händen. Elfi tippte auf ihren Ring, und ein glitzernder Wirbelwind erfasste die Mädchen.
    Um sich herum konnten sie die Stimmen der Elfen hören, die ihnen Lebewohl zuriefen.

    »Wiedersehen!«, riefen die Mädchen, während sie in die Luft gewirbelt und davongetragen wurden.
    Wohlbehalten landeten sie wieder in Mias Zimmer. Im ersten Moment blinzelten alle. »Wir sind zu Hause«, stellte Mia dann fest und sah sich enttäuscht um.
    »Das Kästchen ist auch hier«, sagte Juli erleichtert und blickte auf das Zauberkästchen, das jetzt auf dem Teppich vor ihnen stand.
    Der Deckel leuchtete und öffnete sich, und die Mädchen legten das Beutelchen mit Glitzerstaub hinein.
    »Wir haben ziemlich verrückte Abenteuer erlebt«, stellte Jasmin fest, als das Kästchen sich langsam wieder schloss.
    »Wir werden doch wieder zurückkehren, oder?«, fragte Juli besorgt.
    »Seht nur!«, sagte Mia, als ein Licht wellenartig über den verspiegelten Deckel flackerte. Sie spähten in den Spiegel. »Es sind König Frohgemut und Elfi!«, rief Mia aus.
    Das freundliche Gesicht des Königs lächelte sie an, während Elfi neben ihm auf ihrem Blatt schwebte. Langsam bildeten sich Worte im Spiegel:
    Danke, Mia, Juli und Jasmin. Wir werden uns bald wiedersehen!
    Die Mädchen lächelten und winkten begeistert zurück. Mit einem letzten Aufblitzen verschwand das Bild langsam, und das Kästchen sah wieder ganz normal aus.

    »Ja, wir werden zurückkehren«, sagte Mia und war sich dessen auf einmal ganz sicher.
    »Und dann sehen wir all unsere Freunde wieder«, sagte Juli.
    »Und wir erleben neue Abenteuer!«, ergänzte Jasmin mit funkelnden Augen.
    Die drei Mädchen lächelten einander an. Das Wunderland wartete auf sie. Eines Tages würde dieses Zauberkästchen wieder magisch leuchten – und darauf freuten sie sich schon jetzt!
     
    Aufgepasst: Das Abenteuer geht weiter!
    Bald erscheint eine spannende Weihnachts-Geschichte, und dann geht es auch schon weiter mit der zweiten Staffel von

Lies schon jetzt, wie es im Weihnachts-Spezial weitergeht:

    Im Weihnachtspalast und ein Weihnachtswunder

    Im Buchhandel erhältlich

Es weihnachtet …
    »Leise rieselt der Schnee!«, sang Jasmin Schmitt, als sie zusammen mit Juli Sommer und Mia Macdonald das Zimmer von Mia betrat.
    Jasmin wirbelte herum, um ihre zwei besten Freundinnen anzustrahlen. »Ach, ich liebe Weihnachten!«
    »Ich auch«, sagte Juli. »Was wünscht ihr euch denn?«
    »Eine Glitzerkugel für mein Zimmer«, antwortete Jasmin sofort. »Und ein paar neue CD s.«
    »Ich hätte gern ein paar neue Pinsel«, sagte Mia und schob ihre roten Locken hinter ihre Ohren.
    »Aber du hast doch bereits so viele!«, sagte Jasmin. Mia liebte Kunst, und jeder Zentimeter ihres Zimmers war von Pinseln, Farbe, Stiften und Papier belegt.
    »Man kann nie genug Pinsel haben«, sagte Mia. Sie drehte sich zu Juli. »Ich wette, du wünschst dir etwas, was mit Tieren zu tun hat.«
    Juli lächelte. »Stimmt genau. Ich habe letzte Woche im Buchladen ein neues Buch entdeckt, das handelt von einem verlorengegangenen Welpen. Das hätte ich so gern zu Weihnachten.« Sie seufzte. »Ach, ich hoffe, der Weihnachtsmann bringt uns alles, was wir uns

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