Du bist das Licht ... trotz allem
Umweg.
Den Glauben daran, dass nichts ohne Grund passiert.
Den Glauben daran, dass es keine Zufälle gibt.
Es gibt so viele Wege, die man einschlagen kann,
so vieles, was zu lernen wäre und was zu lernen es
sich lohnen würde. Ich habe lange nicht alles auf den
vorangegangenen Zeilen aufgeführt. So vieles, was im
Laufe der Jahrhunderte in Vergessenheit geriet und
heute wieder „aufersteht“. Wieso ist das so?
Eine Möglichkeit wäre, dass sich gerade in der
westlichen Welt die Menschen gewandelt haben.
Sicher, da gibt es die Karriere, das Ellbogenverhalten,
Mobbing. Aber auch Stress. Schlicht und ergreifend
Stress in Form von Überarbeitung, in Form von „ich
kann nicht mehr“ – manchmal ohne es sich selbst
gegenüber einzugestehen. Stress vielleicht in Form
von Verlust des Arbeitsplatzes. Geldnot – und das
nicht nur in Form des Verlustes eines Arbeitsplatzes.
Sondern oftmals in Verbindung mit viel Arbeit – und
trotzdem reicht es vorne und hinten nicht.
Eine zu teure Krankenversorgung, die Kinder
geraten auf die schiefe Bahn, der Partner fängt an zu
trinken, Scheidungen, Krankheiten. Auch hier wäre
eine endlos lange Liste möglich, wenn ein jeder von
uns seine Probleme dazuschreiben würde.
Und so sucht der Einzelne „etwas“, in das er sich
zurückziehen kann, beispielsweise in Form von
Meditation. Er oder sie beschäftigt sich vielleicht mit
Kartenlegen, um einen Weg sichtbar werden zu
lassen, welcher in der Zukunft ein paar helle Sterne
aufzeigt. Eine Zukunft, in die man zuversichtlich
schaut. Eine Richtung aufzeigt, wo die eigenen Augen
das aktuelle Leben nicht mehr ganz so düster
erblicken. Eine bessere, eine leichtere Zukunft … ein
wenig Hoffnung.
Ruhe im Gebet, im Gespräch mit Jesus, mit Gott,
mit Engeln und Erzengeln …
Zu sich selbst finden und erst einmal ein wenig
vom Wesentlichen sehen und dann … einen Fuß vor
den anderen setzen.
Aber etwas sei hier vorweggenommen …
Persönlich habe ich erst einmal begreifen müssen,
dass man über dieses Thema mit sehr vielen Menschen nicht sprechen kann (jedenfalls noch nicht).
Auch für mich ist es in manchen Situationen noch
sehr schwierig, über diese Themen zu sprechen. Noch
schwieriger als das reine Thema Religion; Religion
kennen die Menschen zumindest aus der Schule, oder
sie gehen sogar regelmäßig zum Gottesdienst. Trotzdem sage ich, dass ich „noch nicht“ überall darüber
sprechen kann
– ich meine Themen wie Spiritualität/Esoterik und was wir alles machen und vor
allen Dingen lernen können und dürfen. Ich lasse es
dann auch und rede nicht weiter darüber. Noch nicht.
Ich baue hier auf meinen zukünftigen Mut und auch
auf meine zukünftige Wortgewandtheit. Aber auch auf
den Wandel der Menschheit.
Wenn jemand nur ein wenig wie ich denkt, merke
ich das mittlerweile recht schnell. Was auch keine
Kunst ist, brauche ich doch nur die erste Reaktion
meines Gegenübers abzuwarten. Das Gleiche gilt ja
eigentlich auch hier in Bezug auf das Thema Religion.
Oder man merkt den Personen an, dass sie ein
gewisses Interesse an dieser Thematik haben. Zwar
selbst noch keine Erfahrungen gemacht haben, es aber
immerhin „interessant und aufregend“ finden. Das ist
ein Anfang. Vielleicht werden diese Interessierten
eines Tages den nächsten Schritt wagen, vielleicht
aber auch nie. Das wäre wirklich schade. Und damit
meine ich die gesamte Menschheit. Wir haben alle ein
Potential mitgebracht in dieses Leben. Der eine mehr,
der andere weniger. Dem einen fließt von Anfang an
etwas zu, ein anderer muss ein wenig mehr tun, einige
andere müssen erst einen steinigen Weg gehen. Sich
mehr mit der Thematik der Spiritualität beschäftigen.
Und es wird fließen … eines Tages. Das ist ganz
sicher. Auch hier passiert nichts über Nacht. Jedenfalls nicht sofort spürbar für uns, aber mit etwas Zeit
… wird es passieren.
Lernt zu hören! Irgendwann „hört“ Ihr auch dann,
wenn Ihr mit etwas völlig anderem beschäftigt seid. Je
mehr Ihr hört, umso mehr bekommt Ihr diese besagten
und so wichtigen Mitteilungen von der anderen Ebene. Irgendwann passiert es. Bei jedem Menschen ist
das ganz individuell und jeder Mensch fühlt es
verschieden und fasst es auch verschieden auf. Jeder
geht damit auch ganz anders um …
So sehr ich auch Unterschiede bei den Menschenkindern in meinem Umfeld sehe, so gibt es doch
auch ab und an ein „Kind“, wo ich einfach drauflos
erzähle. Das sind sehr oft Menschenkinder, die so
gerne mal was in
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