Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Du bist das Licht ... trotz allem

Du bist das Licht ... trotz allem

Titel: Du bist das Licht ... trotz allem Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samarkand
Vom Netzwerk:
, von denen der Mensch leben und
sich etwas gönnen kann, im Ruhestand (und den nicht
erst mit 67 Jahren!!!) ein nettes finanzielles
Pölsterchen zu haben, wo er sich auch dann noch
etwas gönnen kann. Das würde ich doch mal einfach
Konjunkturaufschwung nennen. Ein Traum … ja, im
Moment mag es danach aussehen. Aber unsere Aufgabe kann es sein, den Glauben daran nicht zu
verlieren, dass es auch wieder bergauf gehen kann und
wird, für jeden einzelnen von uns, die wir im Licht ein schönes und positives Leben aus unserem freien
Willen heraus wählen. Und wenn viele von uns das
machen, ja, was geschieht dann? Könnt Ihr es Euch
vorstellen?
    Und einfach, wenn ein Gespräch sich dem Glauben
zuwendet, nicht gleich blocken. Egal, ob es sich um
jemanden handelt, der gläubig ist, bei den Menschen,
die nicht glauben beziehungsweise glauben, nicht zu
glauben (auch Ihr und ich lernen noch jeden Tag
dazu). Das Thema des Glaubens ist so vielschichtig.
Auch hierüber könnte man Tausende von Büchern
füllen. Halt, es gibt Tausende von Büchern über dieses
Thema. Ich kenne nur lange, lange nicht alle. Aber
einige. Und davon wiederum sind einige wirklich sehr
gut. Wen dieses Thema vielleicht ein bisschen mehr
interessiert und es ist jemand unter Euch, der ein paar
Antworten sucht, dem würde ich gerne die Autorin
Alexa Kriele ans Herz legen.
    Meiner Meinung nach sind die Bücher von ihr
nicht ganz einfach geschrieben, also nehmt Euch Zeit,
lest nebenbei ruhig noch etwas Entspannendes, aber
inhaltlich sind sie hochinteressant. Durchaus vielschichtig, so meine ich. Man muss nicht mit allem
konform gehen. Es ist oftmals erst einmal wichtig,
sich mit etwas auseinander zu setzen, mal über das ein
oder andere nachzudenken. Darüber nachdenken, wie
man denn selbst tickt. Darüber nachzudenken, was
man sucht, was im Leben fehlt, und ich meine hier
nicht einen Lottogewinn. Ich für mich habe jedenfalls
ein paar Antworten gefunden.
    Wenn ein Menschenkind nicht glaubt, liegt mir
immer die Frage auf der Zunge: „An was glaubst Du
dann? An nichts? Das glaube ich nicht. Glaubst Du an
Dich selbst?“ Ich darf hier am Rande noch einmal
bemerken, dass einige gerne die Antwort geben, dass
sie sich eher mit realen, realistischen und wissenschaftlich erwiesenen Dingen beschäftigen. Und
ich sage an dieser Stelle wieder: „Hallo, ich bin
realistisch und bin dennoch gläubig! Das eine muss
doch das andere nicht ausschließen!“
    Bei der Frage nach dem Glauben an sich selbst
würde ich es doch gerne mal wagen und behaupten,
dass 95 Prozent aller Befragten antworten würden: „Ja
sicher glaube ich an mich selbst“. AHA!!!
„Und warum glaubst du an Dich selbst?“
    Was kämen wohl für Antworten? Welche Antworten würdet Ihr geben?
Ich selber glaube auch an mich selbst, an meine
Lernfähigkeit, an meine Fähigkeit zu hoffen, an meine
Arbeitskraft. Sicher. Aber ich glaube auch an das
Schöpfen meiner Kraft aus meinem Glauben. Ich
glaube auch an die Gnade Gottes. Natürlich gibt es
Momente, wo die Frage auftaucht: „Warum klappt
dieses oder jenes nicht?“ „Warum habe ich gerade
jetzt dieses Problem am Hals?“
Setzt Euch hin und gönnt Euch einen Moment der
Ruhe! Lasst die Situation Revue passieren! Ist es
wirklich alles so schlimm? Gibt es da nicht doch eine
recht einfache Lösung? Und denkt auch an
die
Situationen, wo es trotz alledem passt. Gesundheit,
satt zu essen, ein schönes Zuhause, eine glückliche
Beziehung, gute Freunde, und, und, und …
Also, was wären Eure Antworten?
    Ich glaube auch daran, dass ich mit meiner
positiven Einstellung dazu beitragen kann, die
Welt ein wenig schöner zu machen.
    Es gibt auch Mitmenschen, die, wenn man mit
Ihnen über Religion, Glauben, Jesus Christus, Gnade,
und vieles mehr spricht, diese Thematik ins Lächerliche ziehen. Das ist eine schwierige Situation.
Schaut Euch Eure Gesprächspartner an und hört auf
Euer Bauchgefühl. Ihr müsst nicht als Prediger auftreten. Oftmals ist es vom Gegenüber eine reine Hilflosigkeit, weil sie sich oftmals mit diesem Thema
noch gar nicht befasst haben. Natürlich macht das die
ganze Angelegenheit auch nicht einfacher. Lasst
diesen Menschen Zeit. Und außerdem habt Ihr den
freien Willen, mit wem Ihr über Glauben und Religion
sprechen wollt. Jeder entscheidet für sich alleine,
niemand kann und sollte gezwungen werden. Wie
Eltern ihren
Kindern durch eine Taufe nicht den
spirituellen Weg bereiten können, so kann auch der
beste Freund nicht gezwungen

Weitere Kostenlose Bücher