Du bist das Licht ... trotz allem
kleine
und große Beispiele aus dem täglichen Leben. Seht
und hört hin! Und irgendwann - eines Tages - merkt
Ihr, wann Ihr nicht hingeschaut und hingehört habt.
Bei mir hat es gedauert. Was gedauert hat? Zu
hören! Oh ja! Aber jetzt gibt es diese Tipps am laufenden Band. Manchmal ist es aber auch immer noch
so, dass ich doch immer noch meine, ich weiß es
besser. Ich versuche es dann auf meine Art, und was
passiert? Meine Art zu Handeln war falsch. Oder
meine Art zu Handeln hat zu lange gedauert, etwas in
Erfahrung zu bringen, meinetwegen nur eine schnöde
Adresse herauszubekommen. Dann probiere ich „ihre“
Art aus und höre einfach auf mein Bauchgefühl und
… tja, was soll ich sagen, mit „ihrer“ Art ist es
einfacher. … und sehe dennoch so oft den Wald vor
lauter Bäumen nicht. Bedankt Euch bei Ihnen! Ich bin
mir sicher, dass es sie freut, denn dann wissen sie
auch (obwohl sie das sowieso tun), dass Ihr sie hört.
Dass sie für Euch präsent sind.
Sie sind für uns da, immer und überall, und dass
nicht nur, weil es ihre Aufgabe ist, sondern weil wir
das Licht sind…trotz allem
- und das vor allem in IHREN Augen - .
Denkt immer daran und vergesst es nie!
Und glaubt mir, es ist ein gutes Gefühl zu wissen,
dass es Wesen gibt, die, egal was passiert, Euch nie
im Stich lassen werden. Auch dann nicht, wenn der
ein oder andere manchmal den falschen Weg eingeschlagen hat. Sie, unsere Schutzengel, sind dann
zwar traurig, aber sie sind da, und sie werden alles,
was in ihrer Macht steht, tun, um uns wieder auf den
richtigen Weg zu bringen. Aber was wir machen, liegt
in der Entscheidung ganz alleine bei uns. Auch diese
wunderbaren Wesen dürfen unseren freien Willen
nicht beeinflussen. Sie können uns nur immer wieder
Lösungswege vor die Füße rollen lassen, den Weg
einschlagen können nur wir selbst. Sie können nur
immer wieder versuchen, uns den rechten Weg zu
weisen, auch wenn jemand den falschen Weg gewählt
hat. Aber selbst dann lassen sie diesen Jemand nicht
allein. Sie geben nie auf! Und wenn sie es nicht tun,
dann sollten wir alles tun, und zwar für uns, den
rechten Weg zu finden und zu gehen. Umwege sind
erlaubt, manchmal erforderlich. Aber durch sie zu
wissen, dass uns der rechte Weg, auch wenn der
falsche Weg bereits eingeschlagen wurde, nie
verwehrt ist.
Ich wünsche Euch den Glauben an Euch selbst,
den Glauben an eine höhere Macht, den Mut zu Eurer
eigenen Spiritualität. Lernt! Lasst Euch dafür Zeit,
denn es handelt sich um etwas Wunderschönes und
Kostbares. Mit der Zeit werdet Ihr das, was zu Euch
passt, in Euer Leben integrieren. Es ist dann einfach
so. Lernt Ihr nicht in diesem Leben, werdet Ihr es im
nächsten Leben versuchen oder im übernächsten oder
… bis unsere Aufgaben gelöst sind. Warum dann also
aufschieben? Was kommen soll, kommt sowieso.
Ich wünsche Euch einen Weg mit ein paar Umwegen, ich wünsche Euch ein neues Denken, ich
wünsche Euch all das, was Ihr Euch wünscht …
vergesst aber niemals Euch zu bedanken, denn ohne
unsere Helfer wäre nicht einmal die Hälfte dessen
möglich, was für uns an guten Dingen bereitsteht und
an denen wir uns bedienen sollen und dürfen. Greift
zu!
Wir sind das Licht … trotz allem
und der göttliche Funke ist uns eigen.
Der Glaube und die damit zusammenhängende
Spiritualität werden zu vielen Themen die Sicht
verändern. Nicht nur Themen, die Glaube und
Spiritualität betreffen. Auch Themen, die Euer
weltliches Leben allgemein betreffen, ganz alltägliche
Dinge.
Aber auch wir müssen etwas tun, gerade weil wir
das Licht sind, gerade weil der göttliche Funke uns
eigen ist.
Es geht um ein Thema, das uns alle betrifft und uns
noch mehr betreffen wird.
Es geht auch hier um oftmals kleine Schritte, und
wenn wir alle die kleinen Schritte machen, wenn wir
sie wagen …
Umwelt
(Warum zerstören so viele Menschen mit ihrer
Gier so viel Schönes?)
Nicht wahr, dieses Thema geht uns alle etwas an?
Noch geht es uns „ja gut“. Viele sprechen vom
„Jammern auf hohem Niveau“. Mag richtig sein,
obwohl ich nicht weiß, ob wir wirklich noch von
einem hohen Niveau sprechen können. Nur, weil viele
Menschen in zu vielen Ländern nichts mehr zum
Jammern haben, weil es gar nichts mehr zu Jammern
gibt? Entschuldigt meinen Zynismus. Kein Wasser,
geschweige denn sauberes und trinkbares Wasser,
keine Nahrung, keine ärztliche Versorgung! Schule?
Lernen? Ein schönes Zuhause? Nun ja, wir hier in
Deutschland haben noch trinkbares
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