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Du kuesst so teuflisch gut

Du kuesst so teuflisch gut

Titel: Du kuesst so teuflisch gut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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Genie mit dem Körper einer Playboy – Schönheit.
    Meri seufzte leise, während sie umblätterte. Wie konnte Jerry ein so fantastisches Thema nur so langweilig darstellen? Sie war sich nicht sicher gewesen, ob sie zusagen sollte, als einer ihrer Kollegen sie darum bat, sein neuestes Buch vor der Veröffentlichung zu lesen, doch schließlich hatte sie sich überreden lassen. Die Kernspaltung war eine der großen Entdeckungen des zwanzigsten Jahrhunderts, und Jerry tat so als …
    Mit einem Ruck wurde ihr das Buch aus den Händen gerissen. Sie wandte sich hastig um und starrte Jack verblüfft an. Was wollte er hier? Erst dann begriff sie, wo sie sich befand. Sie saß in der Badewanne und, richtig, hatte geplant, Jack zu verführen. Sie sah sich um. Rosenblätter und Kerzen und ein Kaminfeuer, nicht schlecht.
    „Hallo!“ Sie strahlte Jack an. „Na, ist die Überraschung gelungen?“
    „Das kann man wohl sagen.“
    Wahrscheinlich wird er mich gleich anschreien und mir zum hundertsten Mal erklären, dass es nicht geschehen wird, dachte sie und versuchte sich innerlich darauf einzustellen. Doch er zog sie wortlos hoch, hob sie aus der Wanne und drückte sie fest an sich.
    Meri war vollkommen perplex, allerdings auf angenehme Art und Weise. Denn Jack sah sie an, als sei er am Verhungern und sie ein saftig gebratenes Steak. Außerdem streichelte er ihr über den Rücken und legte dann die Hände auf ihren kleinen runden Po.
    „Aber ich bin ganz nass“, flüsterte sie.
    „Das will ich hoffen“, gab er leise zurück, bevor er sich vorbeugte und sie küsste.
    Meri legte den Kopf in den Nacken und öffnete bereitwillig die Lippen. Was für ein Kuss.
    Sie spürte seine Zunge, die sich langsam in ihren Mund schob und ihre sanft umspielte.
    Sie spürte, wie eine glühende Hitze in ihr aufstieg und sie erschauern ließ.
    Als er sie fest an sich presste, spürte sie seine Erregung deutlich. „Oh Jack, ich …“
    Wieder küsste er sie tief und voller Verlangen, während er sie zärtlich mit den Händen liebkoste, erst die Schultern, die Hüften, den flachen Bauch … Meri glaubte, dass ihre Haut prickelte unter seiner Berührung.
    Sie wollte ihn auch fühlen. Sehnsüchtig schob sie ihm die Hände ins Haar, strich ihm dann über die rauen Wangen, streichelte die breiten Schultern, die muskulösen Arme und die Brust.
    Seufzend presste er sie an sich, und sie fühlte, wie stark er erregt war. Wohlige Schauer rieselten ihr über den Rücken, während sie daran dachte, was bald geschehen würde.
    „Ist dir kalt?“, fragte er.
    „Nein.“
    Er sah ihr tief in die Augen, und sie hielt seinem Blick stand. Was ihm wohl in diesem Augenblick durch den Kopf ging? Lange hatte er ihren Verführungskünsten widerstanden. Bedauerte er, dass er schließlich doch nachgegeben hatte? Sie fragte ihn lieber nicht danach.
    Eigentlich wirkte er auch nicht unbedingt so, als bedauerte er, was er tat. Wieder beugte er sich vor und glitt mit den Lippen über die empfindliche Stelle an ihrem Hals bis zu ihrem Schlüsselbein. Dann saugte er kurz an ihrem Ohrläppchen und liebkoste ihre Halsbeuge mit der Zunge, während er mit den Händen ihre Seiten streichelte, bis er ganz leicht ihre Brüste berührte.
    Endlich!
    Genussvoll gab sie sich seinen Zärtlichkeiten hin, den leichtesten Berührungen, den sinnlichen Küssen, und schloss die Augen, als sie Jacks warmen Atem auf der Haut spürte. Während er die Hände auf ihre Brüste legte und dann mit den Daumen die harten Spitzen reizte, rang sie vor Erregung nach Atem.
    Hingebungsvoll verwöhnte er ihre Brustspitzen mit Lippen und Zunge. Meri warf den Kopf in den Nacken und atmete schneller. Ihr Körper fühlte sich plötzlich weich und schwer an, beinah gaben die Knie unter ihr nach. Und als sie spürte, wie Jack mit der Hand über ihren Bauch und tiefer glitt, zitterte sie in freudiger Erwartung. Aber er ließ sich Zeit und strich ihr nur langsam über die Innenseiten der Schenkel.
    Ungeduldig presste sie sich gegen seine Hand. Begriff er nicht, was sie wollte? Hier, hier sollte er sie berühren. Nach nichts sehnte sie sich mehr in diesem Moment. Sie war bereit für ihn.
    Sie stöhnte frustriert auf, und gerade als sie seine Hand dahin führen wollte, wo sie sie so dringend brauchte, ließ er ganz los. Doch bevor Meri protestieren konnte, hob er sie hoch, trug sie ins Zimmer und legte sie auf das Bett. Dann kniete er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel.
    Jetzt. Endlich erfüllte er ihr die

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