Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dunkle Leidenschaft - Shadows of Love (German Edition)

Dunkle Leidenschaft - Shadows of Love (German Edition)

Titel: Dunkle Leidenschaft - Shadows of Love (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
Vom Netzwerk:
Brustwarzentraining. Ich will sie immer schön steif.«
    Täglich … Die Vorfreude lässt mich feucht werden.
    Nachdem er um die Schaukel herumgegangen ist, verfährt er genauso mit meinem zweiten Nippel. Die sanften Schwingungen gehen mir durch und durch. Ich werde unruhiger, möchte die Beine schließen, um den Druck zu erhöhen, aber es geht nicht.
    Da stellt er sich zwischen meine Schenkel und schaut auf meine gespreizten Schamlippen. »Vielleicht sollte ich hier …« Mit der Fingerspitze stupst er meinen Kitzler an. » … auch eine Klemme anbringen.«
    »Nein«, hauche ich und werfe den Kopf hin und her. »Aber berühre mich dort noch mal.«
    Er runzelt die Stirn. »Wo ist denn dort ?«
    »Zwischen meinen Beinen!«
    Grinsend stellt er sich dicht an die Schaukel, nimmt seinen harten Penis in die Hand und streichelt damit seitlich an meinen Schamlippen vorbei.
    Oh, er ist so gemein! »Mehr in die Mitte«, flehe ich.
    Unvermittelt taucht er in meine Öffnung. Ich stoße einen Schrei aus, weil ich plötzlich von ihm ausgefüllt werde. Sein Schaft drängt mein Gewebe zur Seite, dehnt es.
    »Deine Pussy läuft bereits über vor Geilheit«, raunt er und stößt drei Mal tief in mich, bevor er sich zurückzieht. »Du musst lernen, dich zu gedulden.«
    Ich will mich aber nicht gedulden. Ich möchte einen Höhepunkt! Doch Nathan scheint es zu lieben, ihn herauszuzögern.
    Er geht um die Schaukel, bis er an meinem Kopfende steht, und greift in mein Haar. »Leck meinen Schwanz sauber, dann werde ich dir einen Orgasmus schenken, wie du noch nie einen erlebt hast.«
    Er benimmt sich wie ein Gebieter. Wieso gefällt mir das?
    Zögerlich drehe ich den Kopf und öffne die Lippen. Auf Nathans Eichel glänzt mein Saft, und seine Lusttropfen drängen aus dem Schlitz. Er schiebt mir seinen Penis einfach in den Mund und stöhnt kehlig.
    Als ich um die glatte Spitze züngle, schmeckt sie leicht bitter, und die Tropfen, die Nathan verliert, sind salzig. Ich habe noch nie einem Mann einen geblasen und weiß nicht, ob ich es richtig mache. Aber ich möchte mir Mühe geben, lecke um den Kranz und am Schaft entlang, versuche ihn so tief wie möglich aufzunehmen.
    Vorsichtig gleitet Nathan in meinem Mund hin und her, wobei er seine Finger immer noch in meinem Haar hat. Es macht mich an, wie er mich dominiert.
    »Wenn du willst«, sagt er schwer atmend, »können wir ein Rollenspiel machen. Ich bin der Sultan, der seine neue Stute testet. Ich werde sie einreiten, um zu sehen, ob sie in meinen Stall passt.«
    Stöhnend sauge ich fester. Er benimmt sich wirklich wie ein Sultan, und ich bin seine Haremsdame, eine seiner Gespielinnen. Mich dieser Fantasie hinzugeben, steigert meine Erregung.
    »Ja, das machst du gut, Mia.« Zärtlich streichelt er über meine Wange. Sein Blick wirkt entrückt, und seine Bauchmuskeln ziehen sich zusammen, wenn ich an seiner Eichel sauge.
    Ich muss ihn berühren, lege die Hand an seinen Bauch und fahre darüber. So gerne möchte ich seinen großen warmen Körper auf mir fühlen.
    Nathan streckt den Arm aus und macht etwas an den Nippelklemmen, und auf einmal nehmen die Vibrationen zu. Ich stöhne, und die Erektion in meinem Mund dämpft das Geräusch.
    »Jetzt bist du dran, Süße«, raunt er und zieht sich zurück. Er greift neben meinen Po, wo immer noch etwas liegt, das ich nicht sehen kann, und holt es hervor. Es ist ein silberfarbener Vibrator.
    Nathan stellt sich erneut zwischen meine Beine, ein weiteres Summen ertönt. Mit der vibrierenden Spitze streicht er an meinen Schamlippen entlang oder schiebt das Toy kurz in mich, aber nie verwöhnt er meinen Kitzler.
    Er bemerkt meine Anspannung. »Lass dich fallen, Mia. Lass dich verwöhnen. Genieße meine Berührungen.«
    »Ich will mehr, Nathan, mehr von dir.« Hab ich das wirklich gesagt?
    Da geht er in die Hocke und leckt durch meine Spalte.
    Ich stöhne auf, meine Finger krampfen sich um die Ketten. Seine Zunge fühlt sich verdammt gut an! Hart leckt er mich aus, während er den Vibrator zusätzlich einsetzt, um mich zu reizen. Entweder flattert seine Zunge über meinen Kitzler oder er hält den summenden Stab darauf. Die harten Schwingungen schießen durch meine Nervenbahnen und rauben mir fast den Verstand. Mein Unterleib pocht wie verrückt, doch immer, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt stehe, schiebt Nathan seine Zunge tief in mich und berührt mit dem Vibrator nur noch meinen Venushügel.
    »Du schmeckst so gut«, sagt er heiser, und ich spüre seinen

Weitere Kostenlose Bücher