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Dunkle Leidenschaft - Shadows of Love (German Edition)

Dunkle Leidenschaft - Shadows of Love (German Edition)

Titel: Dunkle Leidenschaft - Shadows of Love (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Der Mann hat mich verhext.
    Er küsst meine Stirn, die geschlossenen Lider, meine Nase. Haucht einen Kuss auf meine Lippen und knabbert über meine Wangen und am Hals abwärts, saugt abwechselnd meine Brustwarzen ein, so hart, dass ein süßer Schmerz zwischen meine Schenkel schießt.
    Ich blinzle und betrachte sein Gesicht. Er verwöhnt mich mit Hingabe. Er scheint es wirklich zu lieben, einer Frau höchsten Genuss zu bereiten.
    Er geht in die Knie, küsst meinen sanft gerundeten Bauch, stupst die Zunge in den Nabel und leckt über den Venushügel.
    Ja, bitte tiefer, wünsche ich mir. Er soll mich mit der Zunge zwischen den Beinen verwöhnen, doch er steht wieder auf und beginnt das Spiel erneut bei meinen Brüsten.
    Seine Erektion ist so prall, dass sich die Eichel aus der Vorhaut geschält hat und im flackernden Schein der Feuerkörbe glänzt. Mutig strecke ich die Hand aus, um seinen Schaft zu umschließen.
    Nathan weicht keuchend zurück, seine Augen funkeln und er grinst durchtrieben. »Böses Mädchen. Hab ich dir erlaubt, mich zu berühren?«
    »Ich will dich berühren, Nathan. Ich muss dich spüren.« Ich möchte ihn wieder anfassen, aber er hält meine Arme an den Handgelenken fest.
    Seine Brauen heben sich, er wirkt überrascht. »Endlich sagst du mir, was du möchtest.«
    Tatsächlich. Das habe ich nicht mitbekommen. Aber er macht mich so wollüstig, dass ich es kaum noch aushalte. »Ich will mehr«, flehe ich.
    Er lässt meine Arme los. »Ich glaube, du bist bereit für den nächsten Schritt. Setz dich.«
    Ich nehme auf dem wackeligen Gestell Platz, muss mit dem Po ganz an den Rand rutschen und mich zurücklehnen. Er beauftragt mich, die Beine in zwei Schlingen zu stecken. Als Nathan meine Schenkel weit auseinanderdrückt und ich mich für ihn öffne, drehe ich den Kopf weg. Wie ich so daliege, sieht er alles, wirklich alles!
    »Du bist wunderschön.« Mit der Fingerspitze fährt er von meinen Brüsten über den Bauch und ein Mal durch mein gespreiztes Geschlecht. Meine Klitoris pulsiert gegen seinen Finger und zuckt unter der Berührung. Vor Wonne schließe ich die Beine.
    »Ah, schön offen lassen!« Plötzlich zieht er die Beinschlaufen zu und strafft sie mit zusätzlichen Gurten, die er an der Liebesschaukel befestigt, sodass ich meine Schenkel nicht mehr schließen kann. Ich bin ihm ausgeliefert!
    Meine Finger krallen sich um die herabhängenden Ketten, an denen das Gestell aufgehängt ist, mein Herz rast.
    Beruhigend streichelt Nathan über die Innenseiten meiner Beine. »Scht, hab keine Angst, deine Arme werde ich nicht fixieren. Heute nicht.«
    Damit ich mich befreien kann? Oder Vertrauen aufbauen? »Machst du das immer so?«
    »Was? Dass ich Frauen fessle?« Er grinst durchtrieben. »Nur die ungehorsamen.«
    Ich öffne den Mund, um zu protestieren, doch er setzt hastig hinzu: »Du wolltest wissen, wie sich das anfühlt, aber dazu musst du dich vollkommen in meine Hände begeben. Lehn dich entspannt zurück.«
    Wie soll ich mich entspannen, wenn ich nicht weiß, was er mit mir anstellt? Als er dann auch noch zur Vitrine geht, drehe ich nervös den Kopf. Was holt er dort alles heraus? Er wird doch nicht … »Bitte, Nathan, ich möchte nicht geschlagen werden!«
    Er wirft einen düsteren, sexy Blick über die Schulter, seine Mundwinkel zucken. »Keine Sorge, kleine Mia, ich schlage keine Frauen, die noch nicht so weit sind, um die Hiebe in Lust umzuwandeln. Ich werde dich auf andere Weise zum Schreien bringen.«
    Mit allerlei Dingen in den Händen kehrt er zurück und legt sie neben meinem Bauch auf das breite Leder der Liebesschaukel. Etwas Kaltes berührt mich. Dann hält er zwei daumengroße schwarze Teile vor meine Nase. Sie sehen aus wie mit Gummi überzogene Wäscheklammern mit zwei batterieförmigen Gewichten dran.
    »Was ist das?«
    »Vibrierende Nippelklemmen.«
    »Was?« Ich reiße die Augen auf und versuche, ihm auszuweichen, da ich Angst vor Schmerzen habe.
    Nathan dreht an einem Rädchen. »Ich stelle sie ganz soft ein, es wird nur ein klein wenig zwicken.«
    »Nathan …«, wispere ich zitternd, während er an meiner empfindlichen Brustwarze leckt und saugt, bis sie sich zu einem Knubbel zusammengezogen hat.
    Schon setzt er die erste Klemme an die harte Spitze.
    Ein süßer Schmerz fegt kurz durch mich hindurch, doch als Nathan auf Knopfdruck den integrierten Vibrator anschaltet und ein leises Summen ertönt, seufze ich vor Wonne.
    Er zwinkert. »Das wird von nun an dein tägliches

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