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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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offen vor ihm in seinem Sessel.
    »Wir sind zwei Erwachsene, und wir werden uns gegenseitig Lust bereiten, das ist alles, was zählt«, versicherte er ihr. »Kannst du dich knien und dich gegen den Rücken des Sessels lehnen? Und kannst du mit den Knien noch ein bisschen weiter nach hinten rutschen?«
    Während Marina in Position rutschte, kniete sich Matthew zwischen ihre gespreizten Schenkel, legte die Arme um ihre Taille und zog ihre Pobacken näher an sich heran, bis sie sich genau dort befanden, wo er sie haben wollte.
    »Reibe deine Brüste am Stoff des Sessels«, flüsterte er. Zögerlich rutschte Marina noch ein Stückchen näher, aber als ihre Nippel erst einmal die Stimulation des Brokatstoffs gespürt hatten, stieg ihre Erregung mehr und mehr, und sie begann schwer zu atmen, als ihre Brüste anschwollen.
    Sobald sie sich in den Sensationen verloren hatte, nahm Matthew seine pochende Erektion in die rechte Hand und rieb sie zwischen die äußeren Sexlippen der erregten Frau. Sie öffneten sich für ihn, und er rieb nun die inneren Labien. Er neckte ihr feuchtes, zitterndes Fleisch, bevor er die Penisspitze eine Weile vor ihrer Öffnung ruhen ließ.
    Fast um den Verstand gebracht durch die unglaublichen Gefühle zwischen ihren Beinen, wartete Marina auf das schnelle Stoßen, auf das ihre beiden Ehemänner abzufahren schienen, aber zu ihrer wunderbaren Überraschung war das nicht Matthews Methode. Stattdessen schob er den Penis zunächst nur ein wenig in sie hinein, ließ seine Hüften kreisen, zog sich wieder zurück und streichelte mit der freien Hand ihre Klitoris.
    Plötzlich schien all die Lust, die Marina bis zu diesem Zeitpunkt schon erlebt hatte, in ihr zu wirbeln. Die kleinen Funken der Erregung wuchsen zu spitzen Pfeilen intensiver Sensationen und setzten sie wortwörtlich unter Strom. Es gab eine schmerzende Enge dicht unterhalb des Fingers, der sie massierte, und diese Enge nahm zu, je länger er ihre Klitoris rieb.
    Sie presste den Mund fest zu, damit Matthew ihr lautes Stöhnen nicht hören konnte. Ihr Körper begann, nach Erlösung zu schreien, sie brauchte die Erleichterung nach dieser fast Furcht erregenden Spannung, die sie zu verzehren drohte. Nie waren ihre Brüste jemals so voll und hart gewesen, ihre Bauchmuskeln nie so gespannt. Als er seinen Penis wieder einführte, diesmal etwas tiefer hinein, hatte sie den Eindruck, zwischen ihren Beinen zu schmelzen.
    Matthew arbeitete langsam und stetig; er schob seine Erektion immer ein bisschen tiefer hinein, und manchmal, wenn er wieder einfuhr, hörte er, wie sich ihr Atem überschlug, sobald er mit der Penisspitze in die Nähe des G-Punkts kam. Er achtete darauf, dass er zugleich über ihre Klitoris strich.
    Jetzt war Marina sicher, dass sie jeden Moment platzen würde. Selbst bei ihren geschlossenen Lippen konnte sie die seltsamen, unsinnigen Laute hören, die von ihr kamen, und ihre Hüften und Schenkel zitterten vor unerfüllter sexueller Spannung.
    Endlich stieß Matthew die volle Länge seines Penis in sie hinein, und als er das tat, nahm er wahr, dass seine Selbstkontrolle auch zu schwinden begann. Plötzlich gehorchten ihm seine Hüften nicht mehr, und er erwischte sich dabei, wild in die schlanke Frau hineinzustoßen.
    Er spürte, wie sich ihr Körper versteifte, sah, dass sie den Kopf zurückwarf und wie ihre Halsschlagader pochte. Rasch trommelte sein Finger gegen die Seite ihrer Klitoris. Diese Bewegung, kombiniert mit der Reibung seines harten Schafts an ihrem geschwollenen Gewebe und den kurzen Berührungen ihres G-Punkts zersplitterten Marinas ausgehungerten Körper in tausend Teile.
    Die gespannten Muskeln fühlten sich an, als hätten sie sich in krampfartigen Zuckungen verfangen, und ein Schwall Wärme durchflutete sie, als die herrlichen Sensationen in ihr explodierten. Ihr ganzer Körper wurde heftig geschüttelt und verdrehte sich, bis sie schließlich erschöpft, benommen und verwundert über dem Rücken des Sessels zusammenklappte.
    Matthew fiel auch nach vorn, aber er stützte sich mit beiden Händen neben ihrem Körper ab, damit sie nicht die volle Last seines Gewichts tragen musste. Nach ein paar Augenblicken drehte er sie herum, setzte sich in den Sessel und hob ihre leichte Gestalt an, sodass ihr Po auf seinen nackten Schenkeln ruhte. Sie lehnte sich gegen seine Schultern, die Haut klamm von ihren Anstrengungen. Er streichelte sie sanft, während sich ihr Atem und der Pulsschlag langsam normalisierten.
    »Für dich

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