Dunkle Obsession
fest gegen seinen. Die harten Nippel rieben gegen seine dunklen Brusthaare.
Marina wehrte sich plötzlich gegen den Druck seiner Arme. Es war ihr, als wollte er sie zerquetschen, und alle ihre Zweifel und Befürchtungen kehrten zurück. Sofort ließ Matthew sie los; er schob sie sanft zurück in den Sessel, in dem sie zu Beginn ihres Besuchs Platz genommen hatte.
Er zog an ihren Beinen, sodass sie im Sessel tiefer nach unten glitt, bis sie halb saß und halb lag. Besorgt schaute sie zu ihm auf, und er fragte sich, was sie über ihn gehört hatte, oder ob ihre Ängste von tollpatschigen Liebesversuchen ihres Ehemanns herrührten.
Was auch immer der Grund war, er würde dafür sorgen, dass dies ein ganz besonderes Erlebnis für sie beide wurde.
»Ich werde dich am ganzen Körper anfassen«, flüsterte er, und Marina spürte, wie sie vor nervöser Erregung zu zittern begann. »Nur sanfte Berührungen«, fuhr er fort, »und du sollst mir sagen, ob du sie magst oder nicht.«
Ihre langen Haare, sorgsam auf dem Kopf zusammengefasst, bevor sie Leyton Hall verlassen hatte, rahmten jetzt ihr Gesicht ein und bedeckten ihren Hals. Matthew schob sie hinter ihre Ohren zurück, bevor er mit den Daumen über ihre Schläfen strich. Sie seufzte voller Befriedigung, und ihr ganzer Körper begann sich wieder zu entspannen.
»War das gut?«, fragte er.
»Ja«, hauchte sie.
Dann strich er behutsam über ihre Lider, und als sie wieder einen Seufzer ausstieß, ließ er die Daumen über ihre Wangenknochen gleiten. Diese Berührungen schickten seltsam kribbelnde Gefühle zu Hals und Nacken, und er sah, dass ihre Nippel sich wieder aufrichteten. »Gut?«, fragte er.
»Es ist alles sehr gut«, antwortete sie lächelnd.
»Du musst mir sagen, was dir lieber ist«, beharrte er, aber Marina wusste, dass ihr das nicht möglich war, weil jede Art des Streichelns so guttat.
Seine Daumen und Finger streichelten ihre Nase, die Lippen und das Kinn, bevor sie sich den Schultern zuwandten. Dort setzte er nur einen Finger ein und strich damit über die nackte Haut, je zweimal über kleine Hautpartien, bis Marina das Gefühl hatte, laut schreien zu wollen.
»Sehr empfindsam, glaube ich«, murmelte er wie im Selbstgespräch. Er sah, wie sich die Nippel zu gespannten Spitzen erhoben, dann setzte er den Prozess auf den Innenseiten ihrer Arme fort und hielt sich besonders lange an den inneren Ellenbogen auf.
Ihre Augen sahen groß aus, die Pupillen geweitet, während der Mund feucht und geschmeidig wurde. Matthew wusste, wenn er sie jetzt nahm, würde sie einen schnellen Orgasmus erleben. Sein eigener Körper lechzte danach, sie zu besitzen, aber er wusste auch, wenn er das Vorspiel fortsetzte, würde das Endergebnis noch viel besser für sie beide sein. Sie hatte es verdient, dass er sich Zeit ließ.
Er streichelte ihre Hände, ihre Finger und das hochempfindliche Fleisch um ihre Hüftknochen herum. Dann nahm er sich ihre Beine vor, besonders die Rückseiten der Knie, ihre Waden, die Fesseln und schließlich die feingliedrigen Füße bis zu den Zehen. Ein Finger schlüpfte zwischen jeden Zeh, bis Marina sich rastlos im Sessel wand. Jeden Zentimeter von ihr, Bauch und Genitalien ausgenommen, hatte Matthew mit seinem unglaublich zärtlichen, sinnlichen Streicheln zu einer fiebrigen Hitze gebracht.
Marina schämte sich, dass sie feucht zwischen den Schenkeln geworden war; das war ihr noch nie zuvor passiert. Sie versuchte, die Beine fest zusammenzupressen, damit Matthew das nicht bemerkte.
Seine Hand kreiste über ihren Bauch, und die andere Hand schob ihre Beine auseinander, damit er ihr Geschlecht umfassen konnte. Er presste sanft aber bestimmt gegen den Bereich. Der sinnliche Druck schickte scharfe Pfeile der Erregung durch Marinas Venusberg und höher hinauf zu ihrem Bauch, und ohne es zu wollen, fielen ihre Schenkel auseinander, und Matthews Finger huschten über die leicht geöffneten Sexlippen und spürten dort die klamme Wärme.
Marina schloss die Augen.
»Schau mich an«, sagte er leise. »Bitte, Marina, mach die Augen auf.«
Zögernd gehorchte sie, und er starrte ihr in die Augen, während seine Finger durch ihr Schamhaar streunten und kurz die sich langsam öffnenden Labien berührten.
»Das ist ein Kompliment für mich«, versicherte er ihr. »Schäme dich nicht deiner Sexualität.«
»Aber ich kenne dich doch kaum«, wandte sie ein, aber dann wurde ihr bewusst, wie lächerlich sie sich anstellte; schließlich saß sie nackt und
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