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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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Füße lag.
    Marina starrte ihn an, Anspannung in ihren großen Augen. »Du bist schön«, flüsterte er. »Zieh für mich den Rest deiner Kleider aus.«
    Sie wurde starr und schüttelte den Kopf. »Es tut mir leid, aber das kann ich nicht. Mach du es.«
    Matthew streckte eine Hand aus und zog mit dem Mittelfinger eine Linie von ihrem Kinn zum Tal zwischen den Brüsten: »Es wäre viel schöner für mich, wenn du dich selbst ausziehst, dann kann ich dich dabei bewundern.«
    Marina schluckte. Die Atmosphäre im Zimmer wirkte elektrisierend. Ihr Verlangen und seine Geilheit waren fast körperlich zu spüren, und sie begriff, wenn sie nicht tat, was er erwartete, würde etwas von diesem wunderbaren Moment verloren gehen.
    »Ich will dir zuschauen«, sagte er. »Einer schönen Frau beim Ausziehen zuzuschauen, ist sehr erregend.«
    Seine Stimme klang tief, eine sanfte Schoko-Stimme, dachte sie, und was sie sagte, steigerte noch ihr Verlangen. Zögernd griff sie an das Elastikband ihres Unterrocks, dann beugte sie sich leicht vor und ließ ihn auf den Boden fallen, wo schon ihr Kleid lag. Sie trat heraus, und Matthew bewunderte die Kurven ihrer schlanken Beine und die Art, wie die hohen Absätze die Pobacken provozierend herausstrecken ließen, eine Wirkung, die im Gegensatz zu ihrem sonstigen Verhalten stand. Er spürte, wie sein Penis schon hart wurde. Ihr Zaudern und die leichte Verlegenheit waren an sich schon ein Aphrodisiakum.
    Marinas linke Hand fiel auf die nackte Stelle zwischen dem Strumpfsaum und dem kurzen Höschen. Sie überlegte, ob sie als Nächstes die Strümpfe ausziehen sollte. Die Bewegung der Hand sowie die vorgebeugten Schultern führten dazu, dass ihr leichtes Hemdchen mit den schmalen Trägern bis zu den Ellenbogen nach unten glitt. Matthew musste bei diesem Anblick schlucken; sein Mund war trocken geworden.
    Am vorigen Abend war sie so vollkommen, so kühl und gefasst gewesen, und jetzt zog sie sich für ihn aus. Ihr schlanker, begehrenswerter Körper wurde unter seinen Blicken lebendig. Ohne sie aus den Augen zu lassen, begann er damit, auch seine Kleider abzulegen.
    Da die Träger des Hemdchens schon nach unten gerutscht waren, beschloss Marina, als Nächstes das Hemd über den Kopf zu ziehen. Darunter enthüllte sie einen winzigen, durchsichtigen BH aus Spitze, der die rosa Nippel sehen ließ.
    »Mach weiter«, murmelte Matthew, zog seine Krawatte auseinander und knöpfte das Hemd auf. »Du bist so unbeschreiblich schön, wie ich gedacht habe.«
    Seine Worte ermutigten sie. Langsam rollte sie die Strümpfe die Beine hinunter, bis sie aus den Schuhen mit den hohen Absätzen treten musste, die Matthew so viel Lust brachten. Als sie die Strümpfe ausgezogen hatte, sah er in ihre Augen. »Zieh die Schuhe wieder an«, sagte er und musste nach Luft schnappen. »Du siehst darin wahnsinnig sexy aus.«
    Noch niemand hatte ihr gesagt, dass sie sexy aussah, und ohne zu zögern schlüpfte sie mit den nackten Füßen wieder in die elfenbeinfarbenen Schuhe. Sie zog ihr Höschen aus. Als sie sich bückte, um es abzustreifen, streckten sich die kleinen festen Pobacken wieder heraus, und Matthew konnte kaum an sich halten; er hätte gern seine Hände über die glatten Halbkugeln gleiten lassen.
    Schließlich trug Marina nur noch ihren BH, und plötzlich wurde ihr die Nacktheit bewusst. Ohne nachzudenken, schob sie das Bein vor, das Matthew am nächsten war, damit ihre geheime Stelle verborgen blieb. Das unbewusste Necken verfehlte die Wirkung nicht, und der inzwischen nackte Penis wurde zur vollen Erektion, die sich gegen seinen Bauch drückte. Die Eichel glänzte geschwollen und rot.
    Marina sah erst jetzt, dass Matthew sich auch ausgezogen hatte. Sie konnte nicht aufhören, auf den klaren Beweis seines Begehrens zu schauen.
    »Zieh den BH aus, Marina«, erinnerte er sie. Wie durch einen Dunst hörte sie ihn und gehorchte sofort. Er ging auf sie zu und legte die Hände unter ihre kleinen Brüste. »Sind sie empfindlich? Magst du es, wenn sie gestreichelt werden?«, fragte er mit sanfter Stimme.
    »Ja, oh, ja«, murmelte sie, und zu ihrem Entzücken ließ er seine kräftigen Finger über die rasch anschwellenden Brüste gleiten. Zuerst berührte er sie nur ganz leicht, aber dann verstärkte er den Druck und streichelte über die delikaten Nippel. Er sah, wie sie zu kleinen, blassrosa Spitzen wurden. Er war nicht fähig, Marina noch länger auf Distanz zu halten, deshalb zog er ihren nicht widerstrebenden Körper

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