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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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interessieren«, sagte sie trotzig. »Offenbar gefällt es ihr, dominiert zu werden.«
    »Wenn du nicht still bist, muss ich dich bestrafen«, sagte Crispian drohend, und Annabel sah, dass sich seine Wangen gerötet hatten.
    Tania trat vor und stand jetzt vor Annabel. »Die Schnüre sind zu eng, Sir«, sagte sie in einer Klein-Mädchen-Stimme. »Mein Korsett ist viel zu eng, ich kann kaum atmen.«
    Zu Annabels Erstaunen verfärbte sich Crispians Gesicht dunkel. Er streckte eine Hand zu seiner Stiefschwester aus und riss an dem Korsett, sodass es bis zur Taille auseinanderklaffte und der größte Teil ihrer Brüste zu sehen war.
    »Ich habe dir gesagt, du sollst still sein!«, schrie er sie an. »Was für ein Beispiel gibst du dem jungen Mädchen ab? Es tut mir leid, Tania, aber ich muss dich bestrafen.«
    Tania stürzte davon, und durch die fliehenden Bewegungen flogen die Brüste aus den Körbchen. In scheinbarer Wut packte Crispian sie an den Schultern und zog sie zurück, seine Hände auf ihrer Haut. Nun wandte er sich an Annabel.
    »Annabel, du setzt dich auf den Stuhl mit dem hohen Rücken. Zieh deine Schuhe aus und stelle deine Füße flach auf den Boden, die Knie sechs Zentimeter auseinander.«
    Sie hastete zum Stuhl, um seinen Anweisungen zu gehorchen, aber dann fiel ihr gerade noch ein, dass sie kleine Schritte machen sollte, weil sie besser zu ihrem Outfit passten. Als sie saß, zog Crispian eine sich plötzlich sträubende Tania durchs Zimmer, direkt vor Annabel.
    »Es tut mir leid, dass ich das von dir an deinem ersten Tag als Dienstmädchen verlangen muss, Annabel, aber ich fürchte, du musst Tania für mich bestrafen.«
    Annabel starrte ihn an. »Ich?«
    »Vergiss nicht, mich ›Sir‹ zu nennen«, blaffte er sie an.
    Annabel errötete und begann zu begreifen, dass dies mehr als ein Spiel war. »Ich, Sir?«, wiederholte sie.
    »Ja, du. Sage mir bloß nicht, dass du noch nie ein Mädchen gezüchtigt hast.«
    Diesmal brauchte Annabel keine schauspielerischen Fähigkeiten, denn der Ausdruck auf ihrem Gesicht verriet Crispian, dass sie auf seine Frage mit nein antworten müsste. Ihre Augen weiteten sich, und sie erhob sich von ihrem Stuhl.
    »Bleib da«, wies er sie an. »Du wirst herausfinden, dass es sehr einfach ist und aufregend noch dazu. Tania, hör auf, dich zur Wehr zu setzen.«
    Tania wand sich in seinem Griff, aber er hielt sie erbarmungslos fest und zwang sie, das Gesicht nach unten, auf Annabels Knie. Obwohl sie sich leicht hätte befreien können, verharrte Tania dort, wo ihr Stiefbruder sie hingeschleppt hatte, aber sie hörte mit ihrem Winden und den lauten Klagen des Protests nicht auf.
    Durch ihr Winden mahlten ihre Hüften gegen Annabels Beine, und sie konnte das weiche Fleisch von Tanias Bauch spüren. Je mehr Tania hin und her ruckte, desto mehr spürte Annabel den Druck der nackten Haut. Sie sah, dass Tanias Rock hochgerutscht war, sodass ihre runden Backen, nur mit dem Spitzenhöschen bedeckt, sichtbar wurden.
    Crispian streckte eine Hand nach Tanias Kopf aus und drückte ihn nach unten, dann zog er das Spitzenhöschen an ihren Beinen entlang. Annabel sah auf das glatte, weiße Fleisch.
    »Klatsch sie«, sagte Crispian. Annabel zögerte. »Wenn du mir nicht gehorchst, kann ich dir versichern, dass Tania nicht zögern wird, dich zu klatschen.«
    Annabel entschied, dass sie nicht in derselben Position sein wollte wie die sich immer noch sträubende Tania, deshalb hob sie ihre rechte Hand und brachte sie hinunter auf die Pobacke des anderen Mädchens. Einen Moment herrschte Schweigen. Tania bewegte sich nicht mehr, und Crispian schaute Annabel ungläubig an.
    »Was soll das denn sein?«, fragte er verdutzt. »Sie hat deine Hand wahrscheinlich gar nicht gespürt. Ich zeige dir jetzt, wie du sie disziplinieren musst.« Er hob seine rechte Hand und klatschte sie mit Wucht auf die gespannte Pobacke. Man hörte das laute Geräusch, wenn Fleisch auf Fleisch stößt. Als er die Hand zurückzog, sah man einen roten Fleck auf ihrem Po.
    »So wird es gemacht. Jetzt schlägst du richtig zu, Annabel, sonst steckst du in gewaltigen Schwierigkeiten.«
    Sie wusste, dass es ein Spiel war, das Crispian und Tania mit ihr spielten, und doch fühlte Annabel einen Anflug von Furcht. Hastig hob sie die Hand und klatschte sie auf Tanias Po, wie Crispian ihr gezeigt hatte, und als die Hand mit dem Fleisch in Kontakt kam, ließ Tania ein leises Stöhnen hören und ihre Hüften hart über Annabels Knien

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