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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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kleinen Metallring um ihrer Klitoris, mit dem das Pärchen sie so herrlich gequält hatte, dass es kaum auszuhalten war.
    Bei der Erinnerung an die erregenden Stunden wurde sie schon wieder feucht zwischen den Beinen, und ohne weitere Gedanken zu vergeuden, legte sie ihr Abendkleid ab und nahm rasch das zweite Kostüm an sich.
    Crispian betrachtete sie zustimmend, als sie angezogen war. »Es steht dir gut. Sage mir, Annabel, bist du es gewohnt, in Stellung zu sein?«
    Zu ihrer Überraschung fiel es ihr leicht, in die übertragene Rolle zu schlüpfen. Es war, als wäre sie eine andere Person geworden, seit sie das erotische Kostüm angelegt hatte. »Nein, Sir«, sagte sie demütig, »aber ich habe es immer schon versuchen wollen.«
    »Gut. Stell dich vor mich hin. Ich will überprüfen, ob du ordentlich angezogen bist.«
    Sie gehorchte, stand nur ein paar Zentimeter von ihm entfernt, und obwohl sie den Kopf gesenkt hatte, als er ihre Kleidung überprüfte, drückte sie die Schultern zurück, um ihre Brüste besser zu präsentieren, die sich im Korsett sehr eingeengt fühlten.
    Sehr langsam ließ Crispian die Finger einer Hand über die Spitze über ihren Brüsten gleiten. Die Finger waren kühl auf ihrer heißen Haut. »Ist das zu eng?«, fragte er mit scheinbarer Besorgnis.
    »Nein, Sir, es ist genau richtig.«
    »Ich glaube, es ist ein bisschen eng. Ich schnüre die oberen zwei Knöpfe auf«, murmelte er, und dann fühlte sie seine Hände an den Unterseiten ihrer fest umschlossenen Brüste. Die Enge des Korsetts und das Öffnen der oberen Löcher führten dazu, dass Annabels Brüste nach oben gedrückt wurden, sodass die oberen Hälften der beiden Halbkugeln deutlich sichtbar wurden. Er beugte den Kopf und ließ die Zunge über die neu entblößten Stellen gleiten, aber nur für einen kurzen Moment, dann richtete er sich wieder auf.
    Ein Zittern der Lust lief durch Annabel. Sie blieb dicht vor ihm stehen.
    »Hebe deinen Fuß, wie Tania es getan hat«, sagte er, und seine Augen blickten plötzlich kalt. Als sie gehorchte, bewegte sich ihre Hüfte weiter zu seinem Körper, bis sie ihn fast berührte. Annabel empfand ein brennendes Verlangen, ihren Körper gegen seinen zu reiben. Angewiesen zu werden, wie man sich zu bewegen hatte, was man anziehen musste, das war unglaublich erregend. Ihr Atem beschleunigte sich.
    »So ist es gut. Halte diese Position und bewege dich nicht, bevor ich es dir erlaube«, sagte er, und als Annabels Gliedmaßen starr wurden, wandte er sich an Tania. »Du, komm her und stelle dich zu dem neuen Mädchen. Überprüfe, ob die Strumpfnähte gerade sind.«
    Ganz langsam und federleicht ließ Tania ihren Finger spielen. Er nahm eine Spur an Annabels Beinen auf, und Annabel spürte, wie die gespannten Muskeln des ausgestreckten Beins zu zerreißen drohten. Das Bein zitterte.
    »Du sollst dich nicht bewegen!«, sagte Crispian scharf.
    Als Tanias Hände den Strumpfsaum erreichten, ließ sie sie über das weiche Fleisch gleiten, und Annabel stockte der Atem.
    »Was hast du getan?«, fragte Crispian seine Stiefschwester.
    »Meine Hand ist ausgerutscht«, sagte sie mit kaum hörbarer Stimme.
    »Dann entschuldige dich.«
    »Warum sollte ich, Sir? Es hat ihr nicht wehgetan. Ihre Nähte sind übrigens gerade.«
    »Du entschuldigst dich, weil ich es sage«, rief Crispian, und jetzt verdunkelten sich seine blauen Augen zu einem Violett.
    Hinter Annabel ließ Tania ihre Hand unter den Rock der anderen Frau gleiten, und sanft streichelte sie über die gerundeten Pobacken. Annabel begann wieder vor sexueller Anspannung zu zittern. Sie hoffte, dass diese geilen Vorspiele nicht zu lange dauerten, denn ihr Körper erwartete verzweifelt weitere Stimulierungen.
    Crispian sah, wie ihr Körper bebte und ahnte, was Tania tat. »Annabel, strecke deine Beine und stelle dich hin, die Füße gespreizt«, befahl er leise. Dankbar dafür, dass sich ihre Muskeln wieder entkrampfen konnten, nahm sie die neue Position ein. Zu ihrer Überraschung war ihre Fügsamkeit nicht mehr gespielt. Die Tatsache, dass sie nur das zu tun hatte, was ihr befohlen wurde, wirkte erregend auf sie. Jede neue Anweisung nahm sie mit Lust entgegen.
    Tanias Hand bewegte sich, und ihre Finger schlüpften zwischen Annabels gespreizte Schenkel und strichen über die bedeckte Vulva. »Sie ist schon feucht«, rief sie.
    Crispian sog die Luft tief ein. »Wer hat dir denn das Sprechen gestattet?«
    Tania warf den Kopf zurück. »Ich dachte, das könnte dich

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