Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
Vom Netzwerk:
der Zunge über ihre harten Nippel strich. Aber Crispian war damit beschäftigt, ihren Rock und die Schürze auszuziehen. Er ließ sie auf den Boden fallen, und Annabel stand jetzt nur noch in ihrem geöffneten Korsett da, dem weißen Spitzenhöschen, den schwarzen Strümpfen und den hochhackigen Schuhen.
    Er drehte sie um, sodass sie Tania direkt gegenüberstand. Er trat hinter sie, und seine Hände streunten über Annabels Hüften und die Oberschenkel, während er seinen Körper von hinten gegen ihren Rücken presste. Sie konnte die Erregung in seiner Hose spüren.
    Sehr zärtlich öffnete er die Strapse, die ihre schwarzen Fischnetzstrümpfe hielten, dann schob er sie die schlanken Beine hinunter, wobei seine Finger sie leicht wie Federn berührten, als er die Strümpfe von ihrer nackten Haut löste.
    Annabel fühlte, wie sie zitterte. Sie wollte mehr, wollte, dass er sie wild und heftig nahm, dass er ihren harten, feuchten Lustknopf rieb, der sich gegen den Stoff des Höschens presste. Aber Crispian war entschlossen, sich Zeit zu lassen. Das gehörte noch zu Tanias Bestrafung.
    Während Tania hilflos zuschaute, zog Crispian Annabels Höschen aus, und als er ihre sanft gerundeten Backen streichelte, wimmerte Tania vor Frustration. Ihr eigener Po brannte und schmerzte immer noch von den Schlägen, die Annabel ihr versetzt hatte, und sie sehnte sich nach Liebkosungen, wie Annabel sie gerade erhielt.
    Annabel schämte sich, aber die hörbaren Beweise von Tanias Eifersucht erhöhten noch ihre eigene Lust. Sie stieß einen leisen Seufzer aus, als Crispians Hände in die Backen ihres Pos griffen, sie drückten und quetschten und einen Rhythmus begannen, der die ganze Region erfasste, den Bauch, die Vagina und die pochende Klitoris.
    Schließlich drückte er Annabel – nur mit dem aufgeschnürten Korsett bekleidet – aufs Bett, und Tania musste wütend zusehen, als er Annabels Schenkel spreizte und ein relativ neues Spielzeug hervorkramte, einen weichen Massagehandschuh aus Latex, der mit vielen kleinen Erhebungen bespickt war.
    Vorsichtig schob er Annabels Beine weiter auseinander und verrieb duftendes Massageöl über den Unterbauch und die Innenseiten ihrer Schenkel. Annabels Körper zuckte für einen kurzen Moment, weil das Öl kalt war auf ihrer erhitzten Haut, aber dann begann Crispian, den Massagehandschuh über ihren Unterleib zu reiben. Es fühlte sich so an, als würde sie von vielen kleinen Zungen geleckt. Als er mehr Druck ausübte, stemmte sie ihm die Hüften entgegen. Sie genoss die tumultartigen Sensationen, die tief innen rumorten.
    Crispian positionierte Annabel so, dass Tania sie und ihn besser im Blick hatte, dann strich er mit der Zunge über Annabels harte, spitze Nippel. Als sie ihre Hände um seinen Hals legte und ihn näher an sich heranzog, nagten Zunge und Zähne an der weichen, hellbraunen Haut der Aureolen. Annabel keuchte und bäumte sich auf. Sie fühlte, wie sich der Orgasmus zwischen ihren Schenkeln aufbaute.
    Crispians rechte Hand umschloss ihre linke Brust und hob sie an, damit er sie lecken und saugen konnte, und während der ganzen Zeit massierte er mit der anderen Hand, bewaffnet mit dem Handschuh, ihren Unterleib, bis sie sich auf dem Bett wand und spürte, dass Tania gegen ihre Knie stieß.
    »Soll ich wieder den Klitorisring benutzen?«, flüsterte Crispian an ihrem Ohr, und Annabel schrie vor Erregung auf. Geschickt schob er den winzigen Kupferring über den Stamm ihrer Klitoris, die stolz erigiert aus dem geschwollenen Gewebe ragte, und als der Ring eingesetzt war, konnte Annabel an nichts mehr denken als an ihre Lust.
    Sie wand sich unter seiner Zunge, die immer noch auf ihren Brüsten arbeitete, sie küsste und leckte und streichelte, bis sie hinunter schlich zu ihrer Pussy und die dortigen Lippen saugte, aber er ignorierte ihre Liebesknospe und konzentrierte sich stattdessen auf die Massage der Innenseiten ihrer Schenkel und auf den Unterbauch. Er drückte fest aufs Schambein, bis der Schmerz der sexuellen Not fast unerträglich wurde.
    Annabel begann sich zu winden und zu drehen. Sie versuchte, eine Möglichkeit zu finden, ihn dazu zu bringen, ihre jetzt umschlossene Klitoris zu berühren. Schließlich, mit einem leisen Lachen, rutschte er ihren Körper entlang, entfernte den Handschuh und umkreiste die Knospe mit seinen eingeölten Fingern.
    Annabel konnte die Schreie ihrer Erregung hören. Sie war offen für ihn, offen und geschwollen, und seine geschickten, erfahrenen

Weitere Kostenlose Bücher