Dunkle Träume (Wächterschwingen) (German Edition)
und verfing sich in der Mittelrille seines Si x packs. Es gab also doch etwas, das ihren Goyle zum Schwitzen brachte. Und es machte auch sie heiß, ihn derart ausgeliefert zu s e hen. Kyrian gab sich ihr hin und ließ es zu, dass sie die Führung übernahm.
Wagemutig beugte sie sich über seinen Schoß, um den süßen Saft der Erdbeere von seiner Penisspitze zu lutschen. Wie glatt sie war und wie weich. Jenna wollte gar nicht mehr mit dem Lecken aufh ö ren, schmeckte Meersalz und Kyrians männliches Aroma, und nahm die Erektion tief in den Mund.
»So, Weib«, grollte er plötzlich und riss sich von den Wurzeln los. »Genug gespielt. Jetzt bist du fällig.« Er stürzte sich auf sie, zog ihr den Bikini aus und translozierte sich mit Jenna fort. Kurz darauf spürte sie etwas Weiches unter ihrem Rücken. Hatte Kyrian sie in ihr Bett gebracht? Doch als sie die Augen aufschlug, fand sie sich nicht in ihrem Bungalow, sondern … in einem überdimensional großen Aquarium.
Überrascht setzte sie sich auf. »Wo sind wir hier?« Offensichtlich war das ein Unterwasserschlafzimmer. Die kreisrunde Wand um sie herum bestand fast ausschließlich aus Glas, bis auf eine Stelle, wo Treppen nach oben führten, während sich über ihr eine normale Zimmerdecke befand. Allerdings waren die Strahler nicht angescha l tet, und so beleuchtete nur das türkisblaue Wasser, in dem zahlreiche bunte Fische schwammen, den Raum. In diesem seltsamen Zimmer standen tatsächlich nur dieses Bett sowie zwei Nachttischchen, und bis auf das leise Brummen der Klimaanlage war nichts zu hören.
»Wir sind immer noch auf unserer Insel«, erklärte Kyrian.
»Hast du das Zimmer gebucht?«
»Nein. Zum Glück war es frei. Ich hab es im Internet gesehen und sofort gewusst, dass ich hier mit dir schlafen möchte.« Er legte sich auf sie und küsste zögerlich ihre Lippen, als ob er Protest erwartete.
Ihr Herz klopfte wild, auch weil er so direkt aussprach, was er wollte. Jetzt wurde es also ernst. Niemals würde sie einen Rückzieher machen, da sie es selbst kaum erwarten konnte. Die ersten beiden Male mit Kyrian waren wundervoll gewesen und Jenna wollte en d lich mehr davon.
»Ich habe mich bisher arg zurückgehalten«, grollte er mit seiner s e xy Gargoylestimme, die zum Vorschein kam, wenn er erregt oder aufgebracht war. »Doch die düstere Seite in dir wird es aushalten, wenn ich dich richtig nehme.«
Oh, sie liebte es, wenn er auf diese Art mit ihr sprach. Jenna zitte r te.
»Und wenn jemand kommt?«, murmelte sie an seine Lippen und streichelte über seinen Rücken.
»Höre ich das rechtzeitig und bringe uns raus.«
»Du denkst immer an alles.«
»Ich weiß.«
Sie grinste. »Du bist ganz schön überheblich.« Gargoyles schienen ein riesiges Selbstvertrauen zu besitzen.
Er küsste ihr Schlüsselbein und leckte über ihren Hals, wobei sich sein nackter Unterleib gegen ihren drängte. »Jetzt genieße endlich, oder ich werde dich ans Bett fesseln.«
»Ich genieße jede Sekunde mit dir«, flüsterte sie, doch die Vorste l lung, ans Bett gefesselt zu sein, hatte etwas Erregendes. Kyrian au s geliefert, während er sie zwischen den weit gespreizten Beinen leckte.
Himmel, was hatte sie nur für Gedanken?
»Ach, das möchtest du wohl, so verklärt, wie du schaust?«, fragte er rau.
»Was … ich?«
»Da hilft kein Herausreden. Ich höre, wie wild dein Herz pumpt, und ich kann deine Lust riechen. Hier.« Er rutschte zwischen ihre Beine und presste die Lippen auf ihr Geschlecht, sodass sie au f schrie.
»Vie-vielleicht nicht gerade heu-heute«, erwiderte sie atemlos und genoss seinen heißen Atem an ihrer Scham.
Knurrend biss er ihr mit den Lippen in den Venushügel, als würde es ihn größte Beherrschung kosten, sich zurückzuhalten, und kroch erneut über sie. »Du kannst so schlecht schwindeln.« Er packte ihre Arme und drückte sie über ihrem Kopf in die Kissen. »Da bleiben sie liegen. Verstanden?«
»Ja«, hauchte sie und wunderte sich zugleich. Kyrians dominante Art machte sie feucht. Normalerweise mochte sie es nicht, Befehle entgegenzunehmen, doch im Bett und dann noch von so einem Kerl, einem richtigen Alphatier … Als er ihre Beine auseinanderzog, hörte sie ein sanftes Schmatzen.
Peinlich berührt wandte sie ihren erhitzten Kopf ab, aber Kyrian war so dreist, ungeniert zwischen ihren Schenkeln zu schnuppern. »Hmm, ich liebe deinen Duft.« Er hielt mit beiden Händen ihre Be i ne geöffnet und tauchte dazwischen. Als seine Zunge
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