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Dunkler Engel

Dunkler Engel

Titel: Dunkler Engel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaret Weis , Lizz Weis
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erregt gewesen. Sie versuchte zu sprechen, aber ihr Verlangen nahm ihr den Atem. Sie schnappte nach Luft, erbebte und stöhnte auf.

    Derek erkundete Rachels Körper weiter. Er fuhr mit seinen Fingern ihren Nacken entlang und über ihre Brüste. Er griff unter ihren Pullover, um seine Hand auf ihren Bauch zu legen. Seine Hand war warm und seine Berührung beruhigend. Rachel streckte ihre Hand nach ihm aus, um seine Jeans aufzumachen und ihn dazu zu bewegen, ihr endlich das zu geben, was sie wollte.
    Er griff nach ihrer Hand und schüttelte den Kopf.
    »Nein, Rachel, ich habe eine lange Zeit darauf gewartet. Hab Geduld. Du wirst es nicht bereuen.«
    Rachel gab nach. Sie war es gewohnt, sich unter Kontrolle zu haben, und ein Teil von ihr fühlte sich unbehaglich. Ein anderer war aufgeregt und ekstatisch.
    Derek zog sich schnell sein Unterhemd über den Kopf, und Rachel studierte seinen Körper. Auf seiner Brust und an seinen Armen befanden sich Narben, frische Narben. Sie streckte die Hand aus, um sie zu berühren.
    »Wie ist das passiert?«, fragte sie ihn.
    »Ich war in einen Kampf verwickelt.« Er nahm ihre Hand und hielt sie an seine Brust gepresst.
    »Was für einen Kampf?«, fragte sie.
    »Wir werden jetzt nicht darüber reden. Es spielt keine Rolle.«
    Rachel konnte die Sehnen unter seiner Haut sehen. Er war der geborene Kämpfer. Weil er so schlank war, war er schnell und agil.
    Er zog ihr das Sweatshirt über ihren Kopf und ging dann dazu über, ihr die Hose auszuziehen. Als sie ganz nackt war, schaute er sie wieder an, so als ob er nicht müde werden könnte, sie anzusehen.
    Sie dachte, dass ihr das eigentlich peinlich sein müsste, am helllichten Tag nackt auf dem Bett zu liegen, während die Augen eines Mannes sie Zentimeter für Zentimeter abtasteten. Stattdessen fühlte sie sich wunderschön. Rachel streckte ihre Hand aus, um die Narben auf seiner Brust zu berühren,

    »Du hast recht. Es spielt keine Rolle. Nichts spielt eine Rolle, außer uns beiden.«
    Derek setzte sich auf Rachels Schenkel. Als Rachel seine Haut auf ihrer spürte, wurde sie fast verrückt vor Begierde. Rachel konzentrierte sich auf ihn, auf seine Berührung, und gab sich jeder einzelnen feinen Empfindung hin. Er umschloss ihre Brüste mit den Händen und küsste sie. Er küsste ihren Bauch und bewegte seinen Mund zu der sanften Wärme zwischen ihren Schenkeln. Rachel holte tief Luft. Sie fühlte sich sehr schutzlos und sehr erregt. Er küsste und streichelte sie und brachte sie so in Ekstase.
    Dann hörte er auf, und seine Lippen wanderten wieder hinauf zum Bauch, zu ihren Brüsten und ihrem Hals.
    »Du bist dran«, sagte er und rollte sich von ihr hinunter.
    Rachel zerrte ihm die Hose und die Unterwäsche vom Leib, warf sie zur Seite und befreite seine erigierte Männlichkeit. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte seinen flachen Bauch, und jetzt war es Derek, der stöhnte. Sie fühlte seine festen Muskeln, die lockerer wurden, als ihre Hand bei seinem Penis ankam. Sie umschloss ihn mit ihren Fingern und dann mit der ganzen Hand. Derek stieß ein lautes Stöhnen aus und warf sich auf sie. Er fing an, sich an ihrem Körper zu reiben. Rachel tat der Rücken weh, als Derek ihre Hüften packte und kraftvoll in sie eindrang. Rachel stöhnte ein wenig.
    »Es tut mir leid«, sagte er heiser. »Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Tue ich dir weh ?«
    »Nein!«, flüsterte Rachel. »Du bist großartig!«
    Sie wand sich unter ihm, um ihn anzutreiben. Derek fing an, sich in ihrem Rhythmus zu bewegen, zuerst langsam, dann wurden seine Bewegungen schneller und intensiver. Rachel entspannte ihre Beine und packte seinen festen Hintern, um ihn noch tiefer in sich hineinzudrücken. Dereks
    Tempo wurde schneller und brachte Rachel beinahe zum Hö-
    hepunkt. Dann nahm er sich wieder zurück. Immer wieder brachte er sie an die Grenze, ließ es aber nicht zu, dass sie sich entspannte, bis sie schließlich beide die Kontrolle verloren.
    Rachel sah einen weißen Blitz vor ihren Augen. Ihr wurde heiß, und sie musste ihren Atem anhalten, um nicht in Flammen aufzugehen.
    Die Wärme in ihrem Bauch wurde intensiver, als ihr ganzer Körper sich fest zusammenzog, dann kam plötzlich und schnell die süße Erleichterung.
    Derek stieß einen lauten Schrei aus, erbebte und entspannte sich dann.
    Schweißgebadet versuchten sie, zu Atem zu kommen. Derek rollte sich auf die Seite und zog Rachel an sich, um sie festzuhalten.
    »Ich möchte dich nie wieder gehen

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