Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
genug nach unten kriegen und spürte nur noch, wie es in einem Slip feucht wurde. Annette zog ihren Fuß zurück und drückte ihn wieder in den leeren Schuh. Marc benutzte seine Stoffserviette, um sich am Penis und am Slip abzutrocknen. Dann stand er auf und ging um den Tisch herum, um seiner Frau erst die Hand und dann den Schuh zu küssen.
Sie tätschelte dabei seinen Kopf. Die anderen nahmen jetzt aus Höflichkeit keine Notiz. Sie unterhielten sich angeregt, wussten aber natürlich, was da soeben zwischen dem Ehepaar abgegangen war. Pierre prostete Marie zu, Philippe stand hinter Brigitte, beugte sich über sie und flüsterte etwas Fröhliches in ihr linkes Ohr, denn sie fing an zu lachen, während Marianne und Isabelle sich bewundernd über die schönen Möbel unterhielten, die sie an der gegenüberliegenden Wand sahen.
Dann bahnte sich zwischen Philippe und Brigitte der nächste Koitus an. Philippe streichelte ihre Haare, seine forschenden und entdeckenden Hände wanderten weiter am Hals hinunter, massierten sachte ihre Schultern, schlichen sich nach vorne auf ihre wunderhübschen niedlichen Kugeln, die sie zärtlich umwanderten, mehrmals, dann hinaufmarschierten, dann wieder hinunter, dann wieder hinauf, sie wussten gar nicht, wo sie eine Verschnaufpause einlegen sollten. Unter dem einfachen
Stoff ihres Kittels wuchsen ihre beiden Halbkugeln an und signalisierten so den wandernden Händen noch mehr natürliche Sehenswürdigkeiten. Brigitte legte ihre Arme nach oben an die Brust von Philippe und schaute ihn von unten nach oben an, indem sie ihren Kopf in den Nacken legte und dabei gegen seinen Bauch drückte. Philipps Penis presste gegen die Stäbe des CB2K. "Komm", flüsterte Brigitte. Philipp ging in die Knie, rutschte unter den Tisch vor Brigittes Beine, zog ihr
langsam und vorsichtig das Höschen herunter und rutschte näher an ihr magisches Dreieck heran, indem er sanft die Innenseiten ihrer makellos geformten Oberschenkel streichelte und sie dabei auseinanderdrückte, so dass ihre pralle Vulva frei vor Philippes Mund sich darbot. Philippe drückte sein Gesicht an ihre Fotze, die Zunge züngelte zwischen ihre beiden äußeren Schamlippen, sein
Mund saugte sie hinein, seine Zähne bissen zärtlich auf die Hautlappen. Seine Zunge liebkoste schon ein neues Teil in dieser unerforschten Welt einer jungen Frau. Sie umspielte vorsichtig den kleinen Kitzler, der sich in dieser Umarmung aufrichtete. Brigitte begann zu stöhnen, ihre Hände suchten Philipps Kopf, streichelten seine Haare und pressten den Kopf fester an ihr Dreieck. Philipp spürte diese Einladung sofort und intensivierte sein Liebesspiel mit Mund, Lippen und Zunge.
Mund und Gesicht bewegten sich an ihrer Scheide auf und ab, und seine Zunge setzte ihre zärtlichen Leckdienste am Eingang von Brigittes Luströhre fort. Philipps Gesicht wurde nass von ihren Fotzensaft und seine Zunge schmeckte diese neue Erfahrung. Dann kam es über Brigitte. Ihre Hände rissen an Philipps Haaren, ihre Oberschenkel pressten sich wie bei einem Schraubstock zusammen, indem sie Philipps Kopf fest in die Mangel nahmen.
"Ja, ja, oh mein Gott, wie schön das ist, schöön, mehr, mehr, oh, oh, Philippe, Phili, Ph..., oh mein Gott, ich komme, oh mein .... ja,
meehr, mmmmm, oh, oh, ah, ah, och, auua aauuuu, ich kann nicht nicht, ich kann, meehr,
ahhhhhh..........." Brigitte schrie und wimmerte ihren Orgasmus heraus, und Philippe leckte wie wild weiter, nicht darauf achtend, dass sein Gesicht immer nasser wurde. Dann hörte er wortlos auf, zog ihren Slip nach oben und kroch unter dem Tisch hervor. Brigitte atmete immer noch heftig nach diesem Superorgasmus, der ihre beiden anderen in der vergangenen Woche noch übertraf. Die Anwesenden waren tolerant und gönnten es der Brigitte, die alle mochten, von Herzen gern.
Isabelle und Marianne, die genau gegenübersaßen, waren beim Zusehen und Zuhören ebenfalls schon etwas feucht zwischen den Beinen geworden. "Das war aber lieb von Philippe", meinte Isabell.
Beide wussten nicht, dass er einen Käfig um seinen Lümmel trug, der mit einem Schloss versperrt war, so dass Philippe nur auf diese Art die liebe Brigitte verwöhnen konnte.
Pierre dachte an den letzten Sonntag und hoffte, jetzt mehr Spaß mit Marie zu bekommen. Er trank und hielt mit, als sie ein neues Glas Volnay einschenkte. Der gute Rotwein wärmte seinen Unterleib und machte seine Lenden geil. "Bitte Marie, schließ mich da unten auf, ich halte es nicht mehr
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