Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
Isabelle und Marianne setzten sich zu ihnen und stellten wortlos und zu ihrer Stärkung zwei halb gefüllte Gläser Rotwein vor sie hin. Marie und Philippe tranken langsam und schweigend aus.
"Was meinst du, Marie", fragte nach einiger Zeit Marianne, "ob die beiden wohl noch einmal ...?" -
"Noch 'mal bumsen können? Probiert es doch einfach aus! Pierre und Philippe, was ist? Lasst euch nicht so hängen! Kümmert euch um Isabelle und Marie. Pierre, hol vorher eine neue Flasche Rotwein aus dem Keller, nein warte, Philippe kocht besser Kaffee für alle, und du, Pierre, holst eine Flasche Calvados aus dem Keller." Die beiden Angesprochenen eilten, um das, was Marie ihnen aufgetragen hatte, auszuführen. Nach fünf Minuten kam Pierre mit dem Calvados, Pierre servierte
kurz darauf allen eine Tasse heißen Kaffees. "Calvados 'Valfrance' sehr schön, den liebe ich besonders", lobte Marie, als Philippe ihr einschenkte. Kaffee und Calvados wärmten alle und verscheuchten eine gewisse Trägheit, die sich nach dem Essen ausgebreitet hatte. Ihre Stimmung hielt sich auf einem konstant hohen Niveau, und diejenigen, die ihren Sexualtrieb heute noch nicht befriedigt hatten, spürten sehr wohl ein starkes Kribbeln und Jucken in ihren Lenden, während
Marc, Brigitte und Marie befriedigt und ausgeglichen sich ihren Gefühlen,
Gesprächen und leiblichen Genüssen hingaben. Pierre und Philippe waren durch Maries Ankündigung erneut in eine geile Vorfreude versetzt worden. Ganz zwanglos ergab es sich, dass Pierre neben Marianne saß und ihren Rücken mit der rechten Hand streichelte, während Philippe den Platz neben Isabelle eingenommen hatte und ihr schöne Komplimente über ihren Liebreiz und ihre Intelligenz machte.
So dauerte es gar nicht lange, bis die vier neben dem langen Tisch auf dem dicken weichen Teppich aus Lyoner Produktion auf dem Boden lagen und sich küssten und allerlei andere nette Sachen zuflüsterten. Marie freute sich, dass ihre beiden Freundinnen offensichtlich Zutrauen zu den beiden Studenten gefasst hatten und sich von ihnen verwöhnen ließen. So sollte es nach ihrer Auffassung immer sein. Die Männer sollten dann, wenn die Frauen nach ihnen verlangten, vorbehaltlos da sein,
um das, was Frauen brauchten, ihnen zu geben. Das konnte Sexualität in der wörtlichen Bedeutung sein, das konnte Zuneigung in allgemeiner Form sein, das konnten ehrliche Komplimente sein, das konnte Schutz vor Rüpeln sein, das konnte Hilfe in jedweder Form sein. Wichtig für sie und ihre Freundinnen war, dass diese Hilfe oder Zuwendung ohne Hintergedanken gegeben wurden. Die Lust,
die Lebensfreude, die Zufriedenheit der Frauen waren ihrer Meinung nach das Wichtigste.
Vielleicht wurden dann auch die Männer glücklich. Heute war es soweit.
Pierre und Philippe lagen also auf dem Teppich, mit dem Rücken nach unten. Isabelle und Marianne griffen nach unten unter ihre Röcke und zogen ihre Schlüpfer aus. Dann hoben sie ihre Röcke hoch, so dass ihre stark behaarten Fotzen sichtbar wurden, und setzen sich breitbeinig mit dem Gesicht zu ihren jungen Studenten auf deren Schöße. Mit einer Hand dirigierten sie deren Schwanzspitzen zu ihren Spalten, dann ließen sie sich herunter. Ihre Fotzen waren sehr feucht, so dass die Schwänze von Pierre und Philippe mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihnen
verschwanden. Für die jungen Kerle war es sehr schön, diese warmen, weichen Fotzen an ihren Lustkolben zu spüren. Sie umhüllten sie wie eine teure, schützende Hülle, deren Berührung in ihnen unbeschreibliche Lustgefühle hervorrief. Beide Frauen hüpften wie wild auf ihren Stangen, die tief in ihre Körper gebohrt waren, auf und ab, hielten sich dabei mit ihren Händen an den Schultern ihrer Fickjünger fest und drückten ihre Wangen an deren, so dass nur ihre Ärsche hochgingen, um
wieder niederzusinken. Sie ritten beide im Gleichtakt, sie fickten sie ganz wild mit der ganzen Not ihrer ausgehungerten Fotzen.
"Oh, wie schön, einen so harten Pimmel zu fühlen", stöhnte Marianne, "wieder einmal nach langer Zeit so einen schönen, jungen Kerl wie dich zu spüren. Ach,
Pierre, dein Schwanz tut mir ja so guuut! Ach, wie guuuut! Ja, jaaa, jaaaaa. Ich komme, ach Pierre, du lieber Pierre, ach Pier....., ach, oooch, ach ....Ich komme, jetzt! Ich kommen auf deinem Schwanz!"
Die letzten Worte schrie Marianne laut heraus, und Pierre spürte, wie ihre Vagina
plötzlich ganz heiß und feucht wurde. In diesem Moment schoss auch er seinen Samen,
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