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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Grey
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aus.
    Heute ist ein Notfall, und Madame Michèle hätte dafür bestimmt vollstes Verständnis."
    Statt einer Antwort holte sie aus der Schlucht zwischen ihren großen Titten einen Schlüssel hervor, der an einem Kettchen hing, machte ihn los und gab ihn an ihren Verehrer weiter. Pierre stand auf, ging in die Küche, wo er sich schnell von dem CB2K befreite. Er kam zurück und fasste Maries Taille von hinten und gab ihr einen langen, saugenden Kuss auf ihre linke Schulter. Sie trug einen Pullover mit
    weitem V-Auschnitt. Dann zog er sie an einer Hand vom Stuhl hoch, führte sie ans andere, freie Kopfende des langen Tisches und drückte sie rücklings auf den Tisch. Er griff ihr unter den weiten Rock. Ihr Höschen war im Schritt feucht, was davon zeugte, dass sie ziemlich heiß auf ihn war. Er schob den Rock hoch und zog ihren Slip aus. Sie hob dabei kurz ihren Arsch hoch, um die Sache zu erleichtern. Pierre sah, dass ihre Schamlippen geschwollen und feucht waren. Er ließ seine Hose
    herunter und sein steinharter Schwanz war für alle gut sichtbar und er schob sich auf ihren festen Leib und schob seinen Fickbolzen ganz tief mit einem Mal in ihre Vagina hinein.
    Er schob ihren Pullover nach oben und löste ihren BH, um ihren schweren Busen freizulegen. Dann begann er wie ein Ausgehungerter zu ficken. Sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander, so dass er tiefer in ihre Lustgrotte einfahren konnte. Er fühlte sich darin unglaublich wohl. Seine Raserei wurde wild von ihrem Lustgestammel angestachelt.
    "Ah, Pierre, komm, mach es mir, ach komm und fick mich richtig durch, du junges Ferkel du, nun fick mich alte Sau so richtig hart, ich brauche das, du kleines Ferkel, mein Gott, was kannst du gut ficken".
    Dabei hob sie rhythmisch ihren Arsch und kam seinem Pimmel entgegen. Pierre stieß weiter fest zu, versuchte aber, seinen Orgasmus zurückzuhalten, bis sie regelrecht zu schreien begann und nur noch unartikulierte Laute aus ihrem Mund zu hören waren. Dann ließ er seinem lange aufgestauten Sperma freien Lauf, und er erlebte
    eine nie gekannte Lust, als es seinen Schwanz mit vielen lustvollen Phasen durchlief und er tief in ihrer Scheide auf ihre Gebärmutter spritzte. Sie lagen dann noch in enger Umarmung, seine Brust auf ihren schweren Brüsten, Mund auf Mund und immer noch erregt atmend.
    Als Pierre sich von ihr gelöst und seine Hose wieder hochgezogen hatte, sagte sie zu ihm: "Bitte, Pierre, sage Philippe, dass er natürlich genau wie du abspritzen darf. Hier ist sein Schlüssel."
    Philippe ließ sich das nicht zweimal sagen, verschwand kurz in der Küche und kam ohne den Keuschheitskäfig wieder. Er zog seine Hose aus und kletterte vorsichtig auf Marie, küsste ihre weichen Titten, liebkoste ihren Hals, küsste ihren Mund und spielte dann mit ihrer Zunge. Marie nahm seinen Pimmel in ihre gefühlvollen Hände und drückte ihn, der sofort steif und hart wurde.
    Dann bugsierte sie Philipps Fickstange zielsicher in ihre nasse Fotze und drängte ihren Arsch ein wenig hoch, so dass Philipps Schwengel leichtes Spiel hatte und er tief in sie eindringen konnte.
    Dann fickte er sie mit tiefen, aber langsamen und genussvollen Stößen. "Ja, fick du mich auch", sprach Marie abgehackt zwischen seinen Stößen, "fick mich, du guter Junge, du geiler Bock, ach, das machst du guut, ja guuut, so schön langsam, hach, ist das guuuuut. Komm, fick mich noch mal richtig durch, ach ist das schön, von zwei jungen Spritzern ..."
    Marie fing an zu toben. Sie fickte ihm wild entgegen, und auch Philippes Rammstöße wurden heftiger und schneller. Auch er raste jetzt vor lauter Lust. Marie schrie wieder und warf ihren Arsch in die Höhe und bewegte mit gewaltiger Kraft ihren Körper. Sie hielt den Studenten mit beiden Armen umschlungen und schlug
    mit ihrem Unterleib seinen Stößen entgegen. Und dann bekam Marie eine ganze Kette von Orgasmen. Kaum war der eine vergangen, schrie sie die Lust des nächsten unartikuliert, fast tierisch, heraus. Es war für alle Beteiligten wirklich gut, dass das Schloss mit seinen dicken Mauern einsam lag. Endlich spritzte auch Philippe ab, lange und äußerst genussreich. Es war nach langer Zeit sein erster Orgasmus. Dann lagen sie schwer atmend aufeinander, verschwitzt, sein Schwanz noch tief in ihrer Liebeshöhle, bis er langsam zu schrumpfen begann und aus ihrer Scheide
    herausschlüpfte. Beide brachten ihre Kleider in Ordnung und setzten sich auf zwei an ihrer Seite des Tisches stehende Stühle.

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