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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Grey
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oder das, was er noch davon hatte, in ihre enge, weiche und glitschige Fotze. Dann röchelte er nur noch.
    Isabelle erging es währenddessen genauso. Auch sie schrie ihre Freude stoßweise heraus und sackte voller Erschöpfung und Genugtuung auf dem Körper von Philippe zusammen. Philippes Samen spritzte fest in ihre Vagina, während sein Pimmel, der nur langsam weich wurde, tief in ihrer Scheide steckte. Nach einiger Zeit stiegen beide Frauen von den Männern herunter und umfassten ihre Fotzen mit einer Hand, um das Sperma der beiden Studenten nicht auf den Boden tropfen zu
    lassen. Marie gab ihnen je ein Handtuch, damit sie sich unten trocknen konnten. Dann zogen sie ihre Schlüpfer wieder an und brachten ihre Kleider und Haare provisorisch wieder in Ordnung.
    Auch Pierre und Philippe zogen ihre Slips wieder nach oben und ließen sich von Marie ein Handtuch geben.
    Unterdessen war der Sekretär doch noch erschienen und zeigte sich an dem, was er sah, sehr interessiert. Er ließ sich noch Fleisch von den Hummerkrabben und vom Roastbeef servieren, aß und trank mit gutem Appetit. Er hatte noch kein Mittagessen an diesem dritten Sonntag im Advent gehabt. Als sein Hunger fürs Erste gestillt war, wandte er sich anderen leiblichen Genüssen zu und überlegte, ob Marie oder Brigitte oder Annette oder Marianne oder Isabelle ihm zu einem Spaß
    verhelfen könnten und wollten. Nach reiflicher Überlegung blieben seine Augen an Annette haften, die sich gerade angeregt mit Brigitte unterhielt. Er saß ihnen gegenüber und fragte ganz unverschämt direkt: "Hat Brigitte Ihnen, Madame, erzählt, dass sie am letzten Donnerstag vergewaltigt wurde?" 
    "Ist das wahr, Brigitte? Wer ist das gewesen?"
    "Nun, Annette, ich glaube, Monsieur hat soeben nur einen Scherz gemacht, ich weiß nichts von einer Vergewaltigung", antwortete Brigitte verlegen.
    "Ach, tut mir leid, Madame, ich habe nur so was geträumt", setzte der Sekretär hinzu. "Merkwürdige Träumerei, Monsieur..." Annette fragte nach seinem Nachnamen.
    "M. Marcel Sessile", stellte sich der Sekretär vor. "Nennen Sie mich Marcel. D'accord?"
    "Oui", antwortete Annette, "je m'appèle Annette." Dann kam Marc hinzu, setzte sich zu ihnen und trank mit Marcel Rotwein. Auch zwei Calvados gesellten sich dazu. Unvermittelt forderte er Marcel auf: "Ficken Sie meine Frau zwischen die Titten! Einen guten Tittenfick kann sie gebrauchen.
    "Warum nicht?" entgegnete Marcel, "Einen Tittenfick kann ich auch genießen."
    Er ging um den Tisch herum, zog Hose und Slip aus und setzte sich zu Annette auf deren Schoß. Dann zog er ihr Kleid über die Schultern herunter und löste ihren BH. Annette fasste seine halbsteifen Schwanz und brachte ihn mit einigen Wichsbewegungen in Hochform, wobei Marcel schon heftig zu stöhnen
    begann. Dann rutschte er etwas nach oben und schob den Harten zwischen ihre einladenden Titten, während Annette diese mit ihren Händen von außen nach innen drückte, so dass sein Steifer gut zwischen ihnen eingebettet war. Dann begann er zu stoßen. Sehr lustvoll war es für Marcel, dass sie, wenn sein Schwanz beim Vorwärtsstoß zwischen ihren Titten heraustrat, ihren Kopf neigte und mit geöffneten Mund seine Schwanzspitze empfing. Annette genoss diese Technik und hatte dabei
    einen Orgasmus, wie alle an ihrem intensiven Stöhnen hörten. Sie selbst konnte sich dabei nicht befriedigen, weil sie mit beiden Händen ihre Titten gegen seinen Pimmel drückte. Der Sekretär schrie seine perversen Phantasien heraus, so dass alle hören konnten, an was er gerade dachte: "Du verführerische Hexe, ja, du bist eine schlimme Hexe, du verführst anständige Christenmenschen, du wirst verbrannt, aber vorher wirst du gefickt, ich werde dich in alle deine Löcher ficken, dann .... o
    verdammt, o verdammt noch mal, ich komme ...ich ..."
    Der Lustkolben von Marcel begann zu zucken und zu spucken, das Sperma schoss Annette auf die Brust und an den Hals.
    Als Marcel fertig war, stieg er herunter und nahm ein Handtuch, das Marie ihm reichte, um Annette und sich abzutrocknen. Er zog Slip und Hose wieder an, setzte sich an einen freien Platz und kippte sich einen Calvados in seinen ausgepowerten Körper. Annette hatte ihren BH vom Boden ergriffen, angezogen und ihr Kleid wieder in Ordnung gebracht. Dann fasste sie mit beiden Händen die rechte
    Hand ihres Mannes und fragte ihn: "Hat es dir auch gefallen?"
     
     
    20. Kapitel
     
    Mittlerweile war es später Nachmittag geworden, und Marie verschwand

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