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Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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einer ausgefransten Wildlederhose, einen zerfetzten Jeansmantel um die Schultern gehängt.
    »Wow, Smu! Cooles Outfit!«
    Smu grinste. »Frag mich nur bitte nicht, was das gekostet hat.«
    »Ich wollte mit dir sprechen. Erst einmal wegen eines Autos. Welches steht hier herum? Ich möchte nicht ständig bei dem Wetter über die Dächer hüpfen.«
    Smu überlegte. »Patallia benutzt den Volvo, um zu Chrom zu fahren. Ich nehme meistens den BMW. Terv und Mercuran haben jetzt Aidens BMW. Also bleibt der Porsche und der Pick-Up. Ich wüsste schon, welchen von den beiden ich nehmen würde.« Smu grinste breit.
    »Okay!« Meo setzte sich an den Küchentisch.
    »Noch etwas anderes. Da ist eine Ungereimtheit in meinem Leben. Ich möchte dich bitten, ein bisschen nachzuforschen.«
    Smu streifte den Mantel ab und legte ihn auf die Anrichte. Er schwang sich auf einen der Küchenstühle und sah ihn neugierig an. »Bin ganz Ohr.«
    Meo spitzte die Ohren Richtung Keller. Alles war ruhig. Er wollte nicht, dass Xanmeran etwas von dem mitbekam, was er zu sagen hatte. »Mein Dilemma fing an, als ich von Ulquiorra den Auftrag bekam Trianora eine Nachricht zu bringen. Es ging dabei lediglich um eine Termin-Verschiebung. Ich suchte sie im Silentium und fand sie in der Aula. Ich hatte es zuerst nicht gesehen, aber Xanmeran kniete zwischen ihren Beinen und …«, er vollendete den Satz nicht.
    Smu pfiff durch die Zähne. »Und weiter?«, fragte er gespannt.
    »Mir war die Situation peinlich und ich wollte gehen. Trianora wollte mir etwas erklären, aber meiner Meinung nach gab es da nichts klarzustellen. Sie hielt mich am Ärmel fest und zerriss ihn.« Er blickte nachdenklich in sein Kefirglas. »Ich kam zurück zu Ulquiorra, der seltsam abwesend wirkte, denn er setzte mich statt im Wohnzimmer vor dem Haus ab. Danach weiß ich nichts mehr. Ich hatte Amnesie und bin durch Vancouver gelaufen. Dort hat Terzias Assistentin Lydia mich aufgegabelt. Ich war die ganze Zeit bei Terzia und habe ihre Modelle vorgeführt. Wir flogen später nach Paris und haben auch da gearbeitet. In Paris wurde Terzia in einer Tiefgarage überfallen und ich habe die beiden Angreifer getötet. Durch den Einsatz meiner Gabe kam die Erinnerung zurück. Ich wusste plötzlich wieder alles. Schätze mal zu diesem Zeitpunkt hast auch du mich gefunden.«
    Smu hatte sich Meos Bericht mit ernster Miene angehört. »Seltsam.«
    »Ja, genau – ausgesprochen seltsam. Meine Amnesie kam da wohl jemandem sehr gelegen. Aber das ist nur eine Vermutung. Ich möchte dich bitten, dem nachzugehen.«
    »Das werde ich machen, Meo. Das finde ich wirklich interessant. Ich gehe nach Duonalia.«
    Meodern nickte. »Sei nur so nett und erzähle niemandem diese pikanten Details.«
    »Und Patallia?«, fragte Smu.
    »Bei dem ist es okay – der schweigt sowieso wie ein Grab.«
    »Alles klar, Meo. Der Fall ist bei mir in guten Händen. Ich rufe dich an, sobald ich wieder hier bin.«
    Meo stand auf und klopfte Smu auf die Schulter. »Danke, Smu!«
    Er ging in sein Zimmer und öffnete den Kleiderschrank. Ob Terzia maulen würde ihn in der Kreation eines anderen Designers zu sehen? Er zuckte die Achseln und zog eine schwarze Lederhose, ein weißes Hemd und seine Lieblings-Lederjacke mit Fellfutter an, denn der Herbst war bereits wieder in Vancouver eingezogen. Das Meer in Seafair schäumte grau und wild, als Meo mit Solutosans Porsche das Haus verließ und zu Terzias Büro fuhr.
     

     
    Solutosan schrie von einem Orgasmus geschüttelt. Er wachte schlagartig auf. Arinon kniete neben ihm. Seine gelben Augen leuchteten in der Dunkelheit.
    »Das geht nun schon zu lange, Solutosan«, knurrte er.
    »Die Frau! Sie war wieder da! Warum?«, stöhnte er verwirrt. »Sie hatte keine … «, er hielt inne.
    »Keine was?«, fragte Arinon.
    »Keine Brüste«, flüsterte er.
    Es gab nur eine Frau, die er kannte, die keinen Busen hatte: Vena! Wieso träumte er von Vena? Warum hatte er ununterbrochene Sexträume mit ihr? Verwirrt fuhr er sich durchs Haar.
    »Die Frau, von der ich träume, ist Auranerin und lebt auf Sublimar, Arinon.«
    Der Quinari überlegte. »Hattest du dort mit ihr ein erotisches Verhältnis?« Solutosan schüttelte den Kopf.
    »Hm.« Arinon schien mit seiner Weisheit am Ende. »Ich gebe dir vor deinem nächsten Ruhemodus ein Medikament. Vielleicht hört es damit auf. Morgen nach der Arbeit geht das Training weiter. Halte dich bereit.« Er stand auf und ließ sich auf seinem Lager nieder, streckte

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