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Duocarns - David & Tervenarius

Duocarns - David & Tervenarius

Titel: Duocarns - David & Tervenarius Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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gehorsam. Die Suppe floss angenehm seinen Hals hinab. Wärmte seine Brust. Breitete sich wohltuend in seinem Magen aus. Er seufzte.
    »Gut, nicht wahr?«, lächelte Terv. »Trink alles aus.«
    Das war anstrengend und erforderte Davids ganze Kraft. Die Augenlider wurden so schwer.
    »Ich erzähle dir jetzt nicht, wie Pat sie hergestellt hat,« grinste Tervenarius.
    Terv hat wieder den Schalk im Nacken, dachte David noch. Er hörte seinen Schatz sprechen, konnte aber die Worte nicht richtig erfassen und schlief einfach ein.
     

     
    Von diesem Moment an ging es bergauf mit ihm. Terv wich nicht von seiner Seite und war der beste Krankenpfleger, den ein Patient sich wünschen konnte. Meist schlief er neben seinem Bett in einem Sessel sitzend. Er behauptete steif und fest, dass ihm das nichts ausmachen würde. David war klar, dass Pat und Terv ihn massiv unter Drogen gesetzt hatten, und dass es garantiert keine irdischen Betäubungsmittel gewesen waren. Patallia ließ sich immer nur abends kurz blicken, legte ihm die Hand auf die Kehle, nickte und ging wieder.
    An diesem Morgen fühlte David sich erholt, hatte das dringende Bedürfnis sich zu bewegen, und vor allen Dingen wollte er den Katheter loswerden. Es war ihm peinlich, dass Tervenarius den vollen Beutel ständig entsorgte.
    »Ich bin fit genug, um auf die Toilette zu gehen«, teilte er Terv in einem Ton mit, der keinen Widerspruch duldete. »Bitte ruf Patallia, damit er mich von dem Ding befreit. Warum musste das überhaupt sein? Außerdem will ich endlich hören, was alles geschehen ist, seit ich hier herumliege.«
    Terv grinste. »Darf ich die Fragen nacheinander beantworten? Du musstest nach der Operation völlig ruhig halten. Du warst auch kaum in der Lage, irgendwelche Bedürfnisse zu signalisieren. Bisher bist du immer sofort eingeschlafen, sobald ich angefangen habe zu erzählen. Und Pat ist nicht da. Entweder befreie ich dich von dem Katheter, oder du musst warten.«
    David strampelte ungeduldig mit den Beinen. »Terv, ich fühle mich gut und ich will von jetzt an allein aufs Klo. Also raus mit dem Ding!«
    Terv nickte und ging ins Badezimmer, um eine Spritze und eine Metallschale zu holen.
    »Weißt du denn überhaupt, wie das geht?«, fragte David misstrauisch.
    Terv antwortete nicht und schlug ohne zu Zögern die Bettdecke zurück. »Pat hat es mir erklärt.«
    Als hätte er niemals etwas anderes getan, packte er die Injektionsspritze aus, setzte sie an dem dünnen Seitenschlauch des Katheters an und sog eine kleine Menge Wasser heraus. Ein sanftes Zupfen und der Katheter glitt fast von selbst aus Davids Glied und landete neben dem Beutel in der Nierenschale.
    »Ahhh!« David stieß einen Laut der Erleichterung aus. Gleichzeitig verursachte dieses Hinausgleiten ein derartig geiles Gefühl, dass sein Schwanz sich sofort streckte. »Oh Gott, das hat sich sogar wahnsinnig scharf angefühlt.«
    Er griff nach der Bettdecke, um sie wieder über sich zu ziehen, aber Terv packte sein Handgelenk und hielt ihn zurück. »Du warst ziemlich lange krank.« Seine Stimme klang heiser, als sei sein Kehlkopf ebenfalls verletzt gewesen. »Sehr lange.«
    Mit klopfendem Herzen lehnte David in den Kissen, sah den begehrlichen Blick seines Geliebten und klammerte sich mit einer Hand an die Bettdecke. Die andere krallte er erwartungsvoll in Tervs mit Jeansstoff bespannten Oberschenkel.
    »Du musst aber ganz stillhalten, okay?« Terv vergewisserte sich mit einem kurzen Blick in seine gierig flimmernden Augen, dass David mehr als bereit war, und widmete sich dann dem Objekt seiner Begierde.
    Die Berührung von Tervs warmen, weichen Lippen auf seiner prallen Eichel ließ David laut aufstöhnen. Die Lust zwang ihm den Kopf in den Nacken, eine Bewegung, die der steife Verband um seinen Hals verhinderte. Das Blut klopfte in seinem Kehlkopf, was er nur weit entfernt wahrnahm, denn Tervs Lippen, seine Zunge, sein saugender Mund um seinen Schwanz verdrängte sämtliche Gefühle bis auf eines.
    »Das halte ich nicht lange aus«, keuchte David. »Ich ...« Die Hitze schoss blitzartig in seine Lenden, bündelte sich und endete in einem alles hinwegreißenden Ausbruch. Sein Unterleib hob sich vom Bett, drängte sein pulsierendes Glied in Tervs Mund, während er sich so wuchtig entlud, dass es in den Hoden und Samensträngen heftig ziehend schmerzte.
    Tervenarius wich nicht zurück. Seine starken Hände hielten Davids Po umklammert. Davids Schwanz tief in seiner Kehle, nahm er den Saft mit

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