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Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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war. Er hatte ihr Tun mit einem halb geöffneten Auge beobachtet. Bevor sie fähig war, wertvolle Informationen zu lesen, hatte er mit beiden Händen die Handgelenke umfasst und die Krallen tief in ihr Fleisch gebohrt. Erschreckt hatte sie das Handy auf das Bett fallenlassen.
    Es lag ihm nicht daran ihren Körper zu verletzen, aber sie brauchte eine dringende Warnung und Abreibung. Deshalb hatte er die Klauen eingezogen und sie bedrohlich schweigend angeblickt.
    »Ich werde es nicht wieder tun«, stammelte Daisy. »Wirklich, Bar, ich war nur neugierig.« Er verzichtete sogar darauf die Fangzähne auszufahren – seine Miene war eindeutig genug.
    »Bitte Bar, tu jetzt nichts Unüberlegtes«, beschwor ihn Daisy zitternd vor Angst.
    Nackt, wie er war, fasste Bar den auf dem Bettvorleger liegenden Bademantel und zog den Bindegürtel aus den Schlaufen. Er wickelte den Gürtel um ihre leicht blutenden Handgelenke und zog sie über das Bett kniend zum Bettpfosten, an dem er sie festband. Sie ergab sich in die Vierfüßler-Stellung, ihren drallen Po erwartungsvoll hochgereckt. Bar grinste grimmig. Das hatte sie sich so gedacht.
    Er nahm den Bademantel, hängte ihn über ihren Kopf und verknotete die Ärmel um den Hals. Dann verwandelte er sich, um in der vierfüßigen Form sein Gewicht, seine Stärke und Schnelligkeit um ein Vielfaches zu verstärken. Mit der Schnauze hob er ihr Nachthemd hinten hoch. Sieh an! Er beschnüffelte sie. Allein seine Vorbereitungen hatten sie schon erregt. Ob sie auch noch bereit für ihn wäre, würde sie ihn jetzt so sehen? Bar fletschte die Zähne. Das bezweifelte er, denn er hatte sein Glied ebenfalls um Größe, Gewicht und Schnelligkeit vervielfacht.
    Ohne weiteres Zögern besprang er sie. Daisy schrie überrascht auf. Ein solcher Liebhaber war selbst für eine geübte Hure wie sie kaum zu bewältigen. Gnadenlos, brutal und hart vollzog Bar den Akt, ohne sich um ihr ersticktes Wimmern und Betteln zu kümmern. Sie musste auch noch die quälende Zeit warten, bis sich sein verhaktes Glied wieder aus ihr löste. Sie hing in ihrer Fesselung, ein zitterndes Häufchen Elend, das stöhnte und blutete. Bar verwandelte sich zurück und sah sie mitleidslos an. Wehe, sie kam seinen Geschäften noch einmal in die Quere, dann würde er ihr den Hals aufreißen.
    Er hatte sie danach losgebunden und sah mit Befriedigung, wie sie ihn mit neuem Respekt betrachtete.
    Diese Ehrfurcht hat sich bis zum heutigen Tag erhalten, dachte Bar, und begutachtete sie wohlgefällig durch den Spiegel, wie sie sich in ihrem hautengen Kleid zwischen den kopulierenden Besuchern bewegte.
    Die Bacanars kauerten gut verteilt dort, wo sich die meisten Gäste aufhielten. Zwei von ihnen befanden sich im Vollrausch und waren fertig zum Abtransport. Krran war nirgendwo zu sehen. Ärgerlich über das Versäumnis, packte sich Bar den ersten Bacanar und führte ihn in den Warteraum. Dort jedoch sah er, dass Krran bereits am Werk war und einen weiteren berauschten Hybriden ankettete. Sie nickten sich zu. Das lief alles reibungslos.
    »Könnte Hilfe gebrauchen«, knurrte Krran.
    »Nimm dir Skar und lerne ihn an. Er ist gut genug verheilt.« Bar hatte seinen Bacanar Söhnen inzwischen die langen Spiral-Schwänze bis auf kleine Stummel amputieren lassen. Ihre Fangzähne waren abgeschliffen. Die ausführenden Ärzte hatte er hinterher einfach beseitigt.
    Beide Söhne konnten sich nun besser unter den Menschen bewegen, die Klauen in Handschuhen versteckt. Er hatte sie und Krran in Psals alter Wohnung einquartiert und Ptar hatte Auto fahren gelernt. So geregelt, wohnte er mit Daisy allein im Penthouse, was ihm sehr lieb war.
    Zufrieden schlüpfte er aus dem Spiegelkabinett, passierte den Hintereingang und schritt durch die Vordertür auf Daisy zu, die ihm lächelnd entgegenblickte.
     

     
    Smu lümmelte sich auf Patallias Bett und starrte zur Decke. Er musste nachdenken. Die vergangenen drei Tage hatte er sich im Westend herumgetrieben, die Bax-Dealer beobachtet, und einen stämmigen Kerl, der augenscheinlich bei den Dealern abkassierte, bis zu einer Adresse in Hafennähe verfolgt.
    Der Mirrorclub war ein neuer Swingerclub und wurde überall als heißer Tipp gehandelt. Irgendwie hingen das Bax und das Etablissement zusammen, das sagte ihm sein Bauchgefühl. Smu hatte nach den Eigentümern des Grundstücks geforscht. Das Haus gehörte einem Mann namens Brad Butler und der Club war auf eine Daisy Madison eingetragen. Beide waren unbedarfte Namen

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