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Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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Verwunderung eine Art Rauschzustand. Patallia handelte nur noch instinktiv. Er gab Smu, was er sich selbst wünschte, leckte den Schaft und die glatte Eichel, verschlang Smus Glied tief, um es dann saugend und lutschend wieder zu entlassen. Das wollüstige Stöhnen seines Partners bestätigte, dass er das Richtige tat. Mit der Rechten umfasste er fest den Schaft. Auf sein Gefühl vertrauend nahm er Smus linke Hand in seine und verfloss mit ihr – stellte so eine weitere Verbindung her.
    Sein höchst erregter Leib machte sich selbständig. Ohne sein willentliches Zutun, fühlte er ein starkes Aphrodisiakum durch seine Handfläche fließen. Smu keuchte überrascht. Die hitzige Leidenschaft schlug wie eine riesige Woge über ihnen zusammen. Die Körper aneinander gepresst, festgesogen, ließen sie ihrer blinden Gier freien Lauf, die sie im immer schnelleren Rhythmus zum Gipfel trieb. Mit Lauten der Ekstase tief aus beider Brust, verströmten sie sich gleichzeitig ineinander. Zuckend und verebbend lagen sie durch Smus Schweiß aneinander geklebt da.
    Patallia kam wieder zu Atem. Er konnte sein Glück kaum fassen. Zum ersten Mal in seinem langen Leben hatte er, er als Mann, etwas gegeben und etwas bekommen. Smu löste sich von ihm und drehte sich, um ihm ins Gesicht zu schauen. Pat lächelte und strich Smu das verschwitzte Haar aus der Stirn. »Kann es sein, dass das Code hellblau war?«, fragte er.
     

     
    Was war das für ein Krach? Ein Hämmern und Klopfen schallte durch das Haus der Duocarns. Meo beendete seinen Ruhemodus, ging dem Lärm nach und staunte nicht schlecht. Patallia war damit beschäftigt in seinem Zimmer Bilder an die Wände zu hängen und ein bequemes, großes Bett im Raum umherzuschieben. Und das Außergewöhnlichste war – er hatte Hilfe dabei.
    Meodern blinzelte. War das nicht dieser knallbunte Vogel, den er vor einiger Zeit an der Bacani-Basis aus dem Auto gezerrt hatte? Der mit dem demolierten Schwanz?
    »Ähm«, räusperte er sich und die beiden fuhren herum. »Habe ich etwas verpasst?« Die zwei grinsten ihn an.
    Patallia entschied sich als Erster zu einer Reaktion. »Smu hilft mir mein Zimmer gemütlicher einzurichten, Meo.« Mit diesen Worten schob Pat ihn aus dem Raum und schloss die Tür hinter ihnen beiden.
    »Sag mal, wo hast du den denn wieder aufgegabelt?«, wollte Meodern telepathisch wissen und sah auf Patallia herunter, der einen Kopf kleiner war als er selbst.
    Pat wurde verlegen.
    Was? Pat wurde verlegen? Das war kaum zu glauben! Noch nie hatte er den ruhigen Mediziner peinlich berührt gesehen – dabei hatten sie wirklich schon die bizarrsten Situationen zusammen erlebt. »Jetzt sag nicht, dass du und er …?«
    »Meodern«, Patallia straffte die Schultern und blickte ihm mit entschlossener Miene ins Gesicht. »Es sollte dich eigentlich nichts angehen, was ich in meiner privaten Zeit mache.«
    Jetzt war Meo noch verblüffter, hatte der Arzt doch seit Äonen ununterbrochen den Duocarns zur Verfügung gestanden, ohne sich jemals über fehlendes oder gestörtes Privatleben beklagt zu haben. »Ist ja schon gut, Pat«, meinte Meo beschwichtigend. »War ja nur eine Frage.«
    Patallia nickte. »Gut, und wenn du es genau wissen willst – ja, es kann sein, dass du ihn jetzt öfter hier sehen wirst.«
    Meo musterte Pat. Nun fiel ihm auf, dass er eine blaue True-Religion Jeans trug und einen Armani Pullover. Sehr ungewöhnlich. Meodern grinste. Er hatte keine Vorurteile intime Männerfreundschaften betreffend. Er klopfte Pat freundschaftlich auf die Schulter, ließ ihn im Flur stehen und schlenderte die Treppe hinunter in die Küche.
    Trianora und Halia tranken ihren Frühstücks-Kefir. Die Kleine verputzte dazu genussvoll einen Milchriegel. Trianora trug ein wallendes Gewand aus Baumwolle, denn sie würde an diesem Tag nach Duonalia abreisen. Sie lächelte Meo an. Er nahm Kefir aus dem Kühlschrank, schenkte sich ein Glas ein und erwärmte das Ganze kurz mit seiner vibrierenden Hand.
    »Wow!« Halia machte runde Augen. »Das ist aber praktisch! Mach meinen auch warm!« Sie hielt ihm ihren Becher hin.
    Meo benötigte nur den Bruchteil einer Sekunde, um das Getränk auf Temperatur zu bringen.
    »Wer mich im Haus hat, braucht keine Mikrowelle«, grinste er. Mit einem Seitenblick musterte er Trianora. Die lächelte nur sanft und wenig beeindruckt.
    Duonalierfrauen sind harte Nüsse, dachte Meodern. Denen muss man richtig den Hof machen, ständig und dauernd. Selbst dann waren sie nur unter

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