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Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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die wilde Mähne schwarz gefärbt, was ihm zu den grünen Augen ausgesprochen gut stand. Den größten Teil der Gesichts-Piercings hatte er, bis auf einen Nasen-Sticker, entfernt. Er trug eine enge schwarze Lederhose und eine Lederjacke. Unter der Jacke glänzten ein nachtschwarzes, brustfreies Lederkorsett und ein breites Leder-Halsband. Dazu trug er schlichte, dunkle Stiefel.
    »Zieh die Jacke aus!« Patallia war sich nicht sicher, ob er in seinem langen Leben schon etwas so Erotisches gesehen hatte, wie Smu in diesem Moment.
    Die unbehaarte, weiße Brust mit den goldenen Ringen in den Brustwarzen über all dem schwarzen Leder war einfach sexy.
    »Ich glaube nicht, dass ich dich so irgendwo hingehen lassen kann«, keuchte Patallia. Erregung schoss heiß durch seinen Körper und endete in seinem Geschlecht.
    Smu kam mit wiegenden Schritten auf ihn zu.
    »Ihr Götter!« Pat zog ihn gierig auf seinen Schoss und griff unter sein Haar, um ihn an seinem kräftigen Nacken zu sich zu ziehen. Süß! Smu schmeckte so süß. Pat spürte, wie Smus gespaltene Zunge jeden Winkel seines Mundes erforschte, was seine Erregung enorm steigerte.
    Gierig öffnete Pat den Reißverschluss von Smus Hose und merkte, dass seine Handfläche ohne sein willentliches Zutun die neutrale Grundsubstanz seiner Medikamente absonderte. Erstaunt hob er die Hand und betrachtete sie. Wieso machte sein Körper sich selbständig, sobald er sexuell erregt war? Aber er hatte nun keine Zeit dieser Frage weiter nachzugehen.
    Smu hatte es bemerkt, ergriff seine Hand und tippte mit dem Zeigefinger in die Substanz. „Kann ich das nehmen?“
    Patallia nickte, den Hals trocken vor erwartungsvoller Geilheit.
    Smus Augen glommen tiefdunkelgrün, als er den Po anhob, die Hose von den Lenden zog und Patallias Hand zwischen seine strammen Backen führte, um die Materie dort zu verteilen.  Patallia hielt vor Spannung den Atem an.
    Smu streifte die Stiefel ab, zog mit einem Ruck die Lederhose ganz aus und setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel. Das Lederkorsett knarrte leise und verströmte seinen aromatischen Ledergeruch.
    Smu öffnete mit einer lasziven Bewegung seinen Bademantel. Ihre beiden pochend harten Glieder trafen sich – pressten sich gegen das weiche Leder des Korsetts.
    Sie hatten sich gegenseitig befriedigt, das ja – oral und mit der Hand. Was da nun auf ihn zukam, war neu. Die Erregung flutete in einem nie gekannten Maß durch seinen Leib. Er schloss die Augen und überließ sich völlig seinem erfahrenen Geliebten.
    Smu küsste seine Augenlider, ließ sich mit sanftem Druck auf seinen Penis nieder und nahm ihn ganz in sich auf.
    Es durchfuhr Pat wie ein Blitzschlag und ein Zittern lief durch seinen Körper. Er hatte gewusst, wie Männer Sex machen, aber hatte keine Vorstellung davon gehabt, wie es sein würde, einen anderen Mann so zu spüren.
    Smu klammerte sich an ihn. Sehnig und männlich duftete er nach einem Hauch Zimt und Leder. Er nahm ihn völlig gefangen. Seine Bewegungen ließen Patallias Sinne schwinden. Smu ritt ihn, erst langsam und bedächtig, wurde nach und nach wilder und schneller.
    Er umfasste Smus Glied fest, löste Grundsubstanz in die Handfläche und passte instinktiv seine Handbewegung dem Tempo an. Smus Stöße katapultierten ihn in einen Rauschzustand, dem er nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Er floss und verströmte sich zuckend. Sein Orgasmus rollte langsam aus der Körpermitte hoch, um dann in seinem Gehirn zu explodieren. Beglückt fühlte er das warme Ejakulat seines Partners auf seinem Bauch, denn Smu erreichte gleichzeitig mit ihm zitternd und stöhnend den Höhepunkt.
    Sie klammerten sich aneinander, küssten sich, die Zungen ineinander verschlungen, und genossen ihr abflauendes, leidenschaftliches Beben.
    Patallia streichelte seinem Geliebten zärtlich die glatten Schultern, zupfte ein wenig an seinen Brustringen. Er betrachtete liebevoll Smus konzentriertes Gesicht. Er sah die Wollust weichen und den frechen Charme wiederkehren.
    Wie alt hatte er werden müssen, um zu erfahren, wie wunderbar es war zu lieben, wie aufregend es war, Erotik in all ihren Variationen zu erforschen. Genau in diesem Punkt war Smu der ideale Partner – phantasievoll und unmoralisch.
    Smu öffnete die Lider, blinzelte und glitt langsam von seinem Schoß. Seine Augen glitzerten giftgrün wie die eines Raubtiers. »Ich mach mich auf den Weg. Jetzt bin ich sicher, dass ich die ganze holde Weiblichkeit in dem Club aushalten kann,

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