Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
ein Kännchen und eine Tasse befanden. Er sah ihn mit geweiteten Augen an. Verdammt!
»Was gibt’s?«, fragte er unwirsch. Musste der Bursche ihn ausgerechnet in so einem Moment überraschen? Er schob das Buch über seinen Schwanz und war sich klar darüber, dass der Junge genau verstand, was er tat.
»Ich ... ich wollte Euch einen Tee bringen. Mit Milch ... Weil Ihr den ja so gerne trinkt.«
»Kannst du nicht anklopfen? Du bist eine solche Plage. Verfolgst du mich?«
Natürlich wusste er, dass Matthias nichts Derartiges geplant hatte, aber er war einfach wütend.
»Ich dachte ..., ich dachte ...«, stotterte der Jüngling.
»Was dachtest du?« Er kniff die Augen erbost zusammen.
»Ich wollte mich damit bei Euch bedanken, weil ihr ein so guter Herr seid und wegen Gabriel und ...«.
Verflucht! Nun konnte er auch offen hantieren. Er klappte das Buch zu, legte es auf einen kleinen Seitentisch und wollte sein Glied in der Hose verstauen.
»Nein.« Fast war es ein halblauter Schrei.
»Ich möchte das tun, Herr. Ich will Euch dienen. In allem. Bitte erlaubt es mir! Ich bitte Euch!«
Matthias hatte das Tablett eilig abgestellt und sich vor ihm auf die Knie geworfen. Verblüfft hielt Mortiferius inne. In diesem Moment klapperte der Wind erneut an den Fenstern und blähte die schweren Vorhänge ein wenig auf. Ein eisiger Hauch wehte durch den Raum.
Er betrachtete den knienden Jungen vor sich, dann sein Glied in seiner Hand. Er war einsam – schon so lange allein. Ihn fröstelte. Er war erregt und verwirrt. Und nun dieses Angebot. Matthias’ Lippen würden sich warm anfühlen. Sein Blick wanderte zu dem Buch auf dem Tisch. Es war unklug, diesen Dienst anzunehmen.
»Nur dieses eine Mal«, stieß er hervor.
Matthias nickte, seine Augen glitzerten. Eifrig beugte er sich über seinen Schoß.
Mit einem Schlag hörte er auf zu frieren. Der Junge umfing ihn warm und eng, lutschte, saugte und leckte. So hatte er das bisher nie erlebt. Mortiferius lehnte sich zurück. Woher konnte er das? Er kann es, weil er männlich ist, dachte er. Er macht genau das, was er sich selbst wünscht, und damit liegt er richtig. Das war sein letzter klarer Gedanke. Die Hitze, die Kraft, sie schossen in sein Glied und er entlud sich wie noch nie in seinem Leben. Die Lust ließ ihn die Beine lang ausstrecken, den Körper durchbiegen. Er war nicht fähig ein Stöhnen zu unterdrücken. So war er niemals leergesaugt worden.
Mortiferius kam zu sich. Ich will jetzt nicht darüber nachdenken, dachte er und betrachtete Matthias, der sich lächelnd und mit funkelnden Augen über die Lippen wischte. Oh Gott, was sollte er nun sagen? Schweigend verstaute er seinen Schwanz, stand auf, nahm das Buch und trug es ins Regal zurück.
»Gute Nacht, Matthias.« Er ging zur Tür.
»Gute Nacht, Herr!«
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