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Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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weiß nicht genau, was geschehen ist, aber es muss etwas Einschneidendes gewesen sein. Ein bisschen stimmt es mich traurig, dass er mit mir nicht darüber gesprochen hat.«
    David streichelte zärtlich seine Wange. »Er wird wissen warum. Deute es nicht als Vertrauensbruch, Terv.« David musterte ihn mit einem kleinen, herausfordernden Lächeln von oben bis unten.
    Dass David ihn mit Blicken auszog, erinnerte ihn augenblicklich an das, was er sich nun schon so lange versagt hatte. Der Schmerz in seiner Brust war verklungen und einem leisen Pochen gewichen, das nun von dem heftigen Klopfen seines Herzens übertönt wurde. Seine Sorgen um Solutosan und Meodern waren vergessen.
    Der Blick auf Davids feuchten Schmollmund heizte seine Erregung an. Er wollte ihn! Sie waren zurück in Vancouver. Warum hatte er sich diese quälende Wartezeit auferlegt? Wieso hatte er die Vorfreude auf den Sex mit David in seiner neuen Form freiwillig so ausgedehnt? Ein leichter Groll auf sich selbst stieg in ihm hoch.
     »Meinst du nicht, du solltest die duonalische Kleidung endlich ablegen?«, flüsterte David sinnlich. »Es wird Zeit, dich mal wieder in Armani zu sehen!«
    Er antwortete nicht, sondern nahm seinen Geliebten bei der Hand und rannte mit ihm die Treppen hoch in ihr gemeinsames Zimmer.
    Ungeduldig riss er sich das Gewand vom Leib. »Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mich jetzt sofort wieder anziehe!«, keuchte er. Mit raschen Handgriffen entkleidete er David, nahm ihn fest in die Arme und legte sein Kopf auf dessen silberweiße Schulter, presste das Gesicht in sein Haar. Mit tiefen Atemzügen sog er Davids honigsüßen Duft ein, was ihn weiter beruhigte, aber gleichzeitig stark erotisierte. Allein sein neuer Geruch war Verführung pur. Seine Hände zitterten leicht vor Gier, als er Davids Rücken und die festen Pobacken streichelte. Sie strafften sich unter seinen Berührungen.
    Terv setzte sich auf das Bett, zog ihn auf seinen Schoß. Behutsam nahm er die Brustwarzen seines Geliebten zwischen die Zähne und biss ihn. Zart aber doch schmerzhaft. David zog scharf die Luft ein. Das letzte Restchen Groll verflog augenblicklich. Zufrieden beobachtete er, wie sich Davids silberweißes Glied reckte. Solange sein Schatz die nächsten Jahrtausende so auf ihn reagieren würde, war seine Welt in Ordnung.
    Kraftvoll drehte er das bereitwillige Objekt seiner Begierde und drückte es auf das weiß bezogene, breite Bett. David streckte sich wohlig aus und beobachtete sein Tun durch halb geschlossene Lider. Er war sich seiner Anziehungskraft offensichtlich voll bewusst, was Terv mit einem geilen Lächeln quittierte und sich dann auf ihn stürzte.
    Gierig erkundete er Davids Mund mit der Zunge, verwöhnte die haarlose, glatte Haut seines Leibes mit den Lippen. Er küsste ihn bis zu den Fußspitzen, leckte sanft an dessen Hüftknochen vorbei, zurück zu seinen harten Brustwarzen. Er wollte David zum Kochen bringen, der ihm seinen erhitzten Körper bereits stöhnend entgegen bog.
    Endlich widmete er sich seinem Glied, steigerte Davids Lust mit geübten Lippen und Griffen, bremste ihn mit gezielten Bissen und reizte ihn dann wieder mehr. Er wollte es ihm und sich nicht leichtmachen – wollte den Höhepunkt noch länger hinauszögern.
    Er trieb dieses Spiel, bis er selbst am ganzen Leib vor Ungeduld zitterte. David wand sich – wimmerte um Gnade, ihn zu erlösen. Einige kurze, schnell aufeinanderfolgende Bewegungen genügten und er lief stöhnend aus – einfach so, ein heißer, silberweißer Strom in seinen Mund.
    Tervenarius war sich nicht sicher, welche Art chemische Reaktion David in ihm durch seinen Erguss verursachte, da der orgastische Rausch seinen Verstand augenblicklich hinweg schwemmte. Der Saft seines Geliebten strömte durch die Kehle in seinen Körper, wogte in seinem Gehirn, riss wie eine silberne Flut alles mit sich. Die Explosion war stark, der Geschmack in seinem Mund unendlich geil. Er hob erstaunt den Kopf. Die Erfüllung fehlte. Ein Orgasmus ohne Ejakulation? Die Entspannung und Erlösung ließen auf sich warten. Sein Penis blieb pulsierend, stark, unnachgiebig. Er tastete danach. Rieb ihn. Die Reibung steigerte seine Wollust. Ein nie gekannter, drängend heißer Trieb schoss von seinem Glied hoch in seinen Schädel, verdrängte jeden anderen Gedanken bis auf den einen: Ich will ihn! Wenn ich nicht sofort in ihn eindringe, werde ich wahnsinnig! Terv keuchte erstaunt, überrumpelt von der unaufhaltsamen Gier.
    Ihm blieb

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