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Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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David. Der raubt mir komplett die Sinne.«
    David grinste nur entrückt.
    Denk mal nicht, ich wäre nun mit dir fertig, dachte er, drehte seinen Geliebten auf die Seite und winkelte dessen Beine an. Er beugte sich über Davids stramme Backen und ließ die Zunge langsam dazwischen gleiten. David hielt erstaunt die Luft an. Er entspannte sich sofort und genoss seufzend seine weiche, verwöhnende Zunge.
    Tervenarius schloss die Augen. Sein Blut kam endgültig zur Ruhe. Er hatte David immer noch nicht gesagt, wie stark er sich beim Sex durch sein Quecksilber erhitzte. Sein Freund hatte ihn auch noch nie gefragt, weshalb sein Glied gelegentlich derartig an Größe zunahm. So lang diese Frage nicht kam, würde er sein Wissen weiterhin für sich behalten. Er wollte David in dem Glauben lassen, dass er eine Wahl hätte – frei war zu wählen, mit wem er schlief. Sein Geliebter entschied sich für ihn. Und so sollte es bleiben.
    Er genoss seine intime Position, streichelte zärtlich Davids runde Pobacken. Eigentlich verhielt er sich unmöglich, dachte er. Er nahm David auf der glatten Ledercouch durch, während Jake unten im Keller schmorte. Aber immerhin hatte er nun die Lösung des Problems!
     

     
     
    FALBALAN
     
     
    Tervenarius ließ sich auf das große Ledersofa im Wohnzimmer fallen und sah sich um. Sie hatten es geschafft! Davids Pflanzen und Aquarien waren in das Haus der Duocarns umquartiert. Es war eine Höllenarbeit gewesen die Becken und Kübel zu schleppen und richtig aufzustellen. Es sah seinem Geliebten zu, wie er den Kugelfischen noch einige Futterschnecken in ihr Becken gab. Die riesigen Pflanzen und die beheizten Salzwasserbecken gaben dem Wohnzimmer nun den Flair und die Luftfeuchtigkeit eines Dschungels. Das war das Klima, da er als fungider Hybride liebte. Er streckte die Beine lang aus.
    »Bist du müde?« David drehte sich zu ihm um. Er nickte. »Ich stelle nur noch die Eimer weg, Terv, dann komme ich mit ins Bett.« David bückte sich nach den leeren Wassereimern, mit denen sie die Becken teilweise befüllt hatten.
    Terv betrachtete wohlgefällig seinen Po und räkelte sich gemächlich. Es gab Phasen, da genoss er es sehr, die Ewigkeit auf seiner Seite zu haben.
    Er erhob sich langsam, nahm David an die Hand und zog ihn die Treppen hinauf in ihr Zimmer.
    David ließ sich ächzend auf ihr großes Bett fallen und starrte in den runden Spiegel an der Decke. »Ich sehe aus wie ein Besen!«
    Tervenarius, der sich bereits entkleidet hatte, kam zum Bett und musterte ihn. »Okay«, grinste er, »aber immerhin ein hübscher Besen.« Er mochte es, wenn Davids Haar wuschelig war. Sein Geliebter streckte beide Arme nach ihm aus. »Nein, David, ich gehe erst duschen. Ich rieche schon selbst wie ein Fisch!«
    »Jetzt weiß ich, warum ich dich heute so besonders attraktiv finde«, lächelte David. Tervenarius zeigte ihm scherzhaft den Mittelfinger und ging ins Bad. Endlich hatte sein Freund seine Lieblinge bei sich. Sie hatten den Umzug jahrelang hinausgezögert, und waren, um Fische und Pflanzen zu versorgen, ständig in Davids alte Wohnung gefahren, oder hatten jemanden beauftragt. Nun konnte diese Wohnung aufgelöst werden.
    Terv sah in den Spiegel. Sein langes, silbern-weißes Haar war strähnig und hatte ebenfalls eine Wäsche nötig. Er zog eine Grimasse. Der goldene Reif in seiner Brust schimmerte. Er brauchte die Energetiker kaum noch damit rufen, denn Solutosan und Ulquiorra kamen nun regelmäßig auf die Erde. Er war glücklich, mit David in Vancouver zu leben – obwohl – manchmal hatte er ein wenig Sehnsucht nach Duonalia.
    »Was hältst du davon, einmal wieder nach Duonalia zu reisen, um unsere Freunde zu besuchen, David?«, fragte er Richtung Schlafzimmer.
    »Gute Idee!« Davids Stimme hörte sich noch fit an. »Ich würde Halia gern wiedersehen und auch Arinon. Außerdem mag ich diese beiden bizarren Trenarden und ihre seltsamen Tiere.«
    »Und ich würde dich dann auf den westlichen Mond entführen in die Männerwelt!«
    »Das hört sich aufregend an, Terv!«
    Tervenarius ließ sich das warme Wasser genüsslich über seine Pilzhaut strömen; wusch sich langsam das Haar. Mit dem Handtuch um die Hüften trat er wieder ins Schlafzimmer. David lag nackt bäuchlings auf dem Bett und präsentierte ihm sein straffes, weißes Hinterteil. Ein reizender Anblick. Tervenarius brummte leise. Er schlüpfte unter die Zudecke. Liegen! Als er lag, spürte er erst richtig, wie müde er war.
    »So müde?« David

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