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Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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nicht verstanden, wie genau Duft und Sperma auf ihn wirkten. Wüsste er es – würde David seine neue Macht ausnutzen? Terv war sich nicht sicher. Er beschloss, in dieser Hinsicht den Mund zu halten. Aber Terv würde ihm sagen müssen, wie zerstörerisch er nun war. Nein, David liebte ihn. Er würde mit keinem anderen Mann Sex haben. Also würde er auch darüber erst einmal nichts sagen. Vielleicht, später, bei Gelegenheit.
    Er schloss erschöpft die Augen und ließ den Kopf ins Kissen sinken. Das Sternentor verlangte einen Preis. Sie würden beide für ihre ewige Liebe bezahlen müssen.
     

     
    LEDERCOUCH
     
    Er liebte es, wenn David nachgiebig war. Er war in lüsterner Stimmung und diese Gefügigkeit würde er ausnutzen. Langsam streifte er ihm den Pullover über den Kopf, ließ das Shirt folgen und zog sich selbst aus. David hob den Po, als er ihm die Jeans über die schmalen Lenden nach unten streifte. Das glatte Leder der Couch unter sich zu spüren mit seinem Geliebten im Arm, erregte ihn.
    David, auf dem Rücken liegend, spreizte bereitwillig die Beine, nahm seinen kräftigen Körper dazwischen und umschlang ihn mit den Gliedmaßen. »Gefangen!«, flüsterte er. Tervenarius betrachtete zärtlich sein Gesicht und den sinnlichen, konzentrierten Ausdruck darin. Wie gerne ließ er sich auf diese Art fangen!
    Er presste seinen Kopf in Davids Halsbeuge um seinen Duft einzuatmen – wie metallischer Honig, süß und verlockend. Mit Davids steigender Geilheit verstärkte sich der Duft. Er setzte noch mehr Pheromone frei und berauschte ihn zusätzlich. Er bedeckte Davids Antlitz mit Küssen, stützte sich mit den Armen ab und rieb sein hartes Glied an dem seines Partners.
    »Tu es!«, flüsterte David. »Mach es ganz tief!«
    Das würde er sich nicht zwei Mal sagen lassen! Die milchige Basis, in die er gewöhnlich seine Pilzsporen mischte, war ideal. Sanft griff er zwischen Davids stramme Pobacken, während er ihm zärtlich mit den Zähnen die Brustwarzen malträtierte. David wand sich stöhnend auf dem glatten Leder.
    »Nimm mich!«, keuchte er. »Zeig mir, wie sehr du mich liebst!«
    Tervs Hand zitterte vor Begierde, als er sein Glied in die richtige Position brachte und behutsam in seinen seufzenden Geliebten eindrang. Der schlang die Beine um seinen Leib, um ihn kurz unbewegt zu halten. Langsam gab er ihm mehr Spielraum, den Tervenarius nutzte, um sich ruhig und gemächlich in ihm zu bewegen.
    Er stützte sich nur noch einseitig ab, verwöhnte er Davids Glied mit der Hand. »Magst du es so?«, flüsterte er. Da er keine Antwort bekam, beschleunigte er seine Bewegungen.
    »Ja!«, stöhnte David – wurde lauter, »Ja!« Seine Hände krallten sich in Tervenarius Rücken, zogen scharfe Spuren in seine weiche Pilzhaut. Diese kleine Bewegung gab ihm den Rest. Sein Leib versteifte sich, krampfte schüttelnd, als er sich in David ergoss, während dieser gleichzeitig seine Hand mit seinem heißen Saft benetzte. Sein Geliebter keuchte, zitterte, bedeckte sein Gesicht mit Küssen.
    Er hielt inne. Sein kurzer Rausch war schnell verflogen. Das reichte ihm nicht. Er war den ersten Druck los aber er war nicht satt! Mit einem lasziven Lächeln hob Tervenarius langsam die Hand zum Mund. Er wusste genau, was er da tat. Er nahm seine Droge zu sich. Das Liquid, das ihn zu einem gierigen Potenz-Ungetüm werden ließ.
    David beobachtete ihn mit weit aufgerissenen Augen, wie er langsam und genussvoll mit der Zunge durch die silbrig-weiße Sahne fuhr. Er ließ sich richtig viel Zeit, kostet den wollüstigen Geschmack aus – baute sein Glied in David zu enormer Größe auf. Er würde heiß, kochend heiß werden. Terv legte eine schützende Pilzschicht um sein Glied. Er konnte das brünstige Grollen in seiner Brust nicht unterdrücken. Kraftvoll bäumte er sich auf, drückte Davids Beine an dessen Bauch, um tiefer eindringen zu können. Jetzt fragte er nicht mehr nach Vorlieben und Gefallen. Entfesselt und wild stieß er in die kochende Hitze von Davids Leib, nahm seine Schreie nur noch verschwommen wahr. Die elementare Kraft trieb ihn, lange und wild, bis er von einem erneuten Orgasmus geschüttelt über David zusammenbrach.
    Langsam kam er wieder zu sich. Er strich David das Haar aus der Stirn, belächelte dessen verdrehte Augen, küsste seinen verzückten Mund und rollte sich neben ihn.
    »Das war monströs – und zwei Mal«, ächzte David.
    »Hat es dir nicht gefallen?«, lächelte er.
    »Oh doch!«
    »Es liegt an deinem Saft,

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