Ebook fuer Dich
breitbeinig vor den Spiegel. Rasierschaum, eine
Schüssel Wasser und ihr Delfin lagen bereit.
Sofort spürte Natascha, was Steve gemeint
hatte. Ein Lufthauch überzog den nackten Körper der Frau mit einem Gefühl
ungeahnter Freiheit. Kühle berührte ihre entblößte Spalte. Sie konnte nicht
anders. Sie musste sich dabei zusehen, wie ihre Finger durch die Schamlippen
fuhren, in die Öffnung glitten, den geschwollenen Kitzler umkurvten. Dann
leckte sie die Finger ab und kostete das salzige Nass. Wieder tunkte sie die
Finger hinein und konnte gar nicht genug von sich selbst bekommen.
Mit einer Schere entfernte sie die Haare, die
ihre Klitoris verdeckten. Das erregte sie so, dass sie nach dem Delfin griff. Sie
drückte den Knopf, und er begann sofort leise zu brummen. Mit seiner spitzen
Schnauze umkreiste er ihren Lustpunkt. Natascha wimmerte. „Wie geil ist das
denn?“, ächzte Natascha mit dunklen Augen in ihr Spiegelbild. Sie war nicht
stark genug, um aufzuhören. In weniger als einer Minute explodierte ihr
Unterleib. Im Spiegel sah sie, wie ihre angeschwollene Muschi sich lustvoll
immer wieder zusammenzog. Milchiger Saft quoll hervor. Genau da hinein drückte
sie jetzt den Kopf des Delfins, der sofort brummend seine Aufgabe in ihrem Innersten
weiter ausführte. Die Schnauze war so konzipiert, dass sie Nataschas
ungekannten G-Punkt zum Leben erweckte. „Ich muss mir unbedingt noch einen
größeren Delfin zulegen“, dachte sie noch, als ein weiterer Orgasmus ihren
Körper durchzuckte.
Sie zwang sich das neue Haustier
beiseitezulegen und verteilte nun großzügig den Rasierschaum von Horst auf
ihrer Möse. Es wurde kalt und brannte ein bisschen, aber eine Abkühlung hatte
ihre Muschi sowieso bitter nötig.
Es war wundervoll für Natascha sich beim
Rasieren zuzusehen, den eigenen Körper immer besser kennenzulernen und zu
erforschen. Wenn es schon Horst nicht tat? Der wusste offenbar gar nicht, was
er verpasste.
Als ihre Muschi glatt rasiert war, tauchte sie
einen weichen Schwamm in die Schüssel mit lauwarmem Wasser und liebkoste die
neue Freundin damit, bis sie von allen Seifenrückständen befreit war. Dann zog
sie Rock und Bluse wieder an, BH und Slip warf sie in die Waschmaschine.
Eine Stunde blieb Natascha noch, bis Horst
nach Hause kam und die Platte mit den fertig geschmierten Häppchen auf dem
Abendbrottisch servierbereit stehen musste. Eine Stunde für Steve Schreyer. Sie
nahm ihr iPad, setzte sich aufs Sofa und klickte auf Facebook. Steve Schreyer
hatte sie als Freundin bestätigt. Das Leben war schön!
Arbeitskollegen
Als könnte sie jemand dabei beobachten,
schaute sie sich vorsichtig seine Seite an und stieß direkt auf das Foto eines
großen erigierten Schwanzes, der sich sicher gern aus den darüber liegenden
Boxershorts befreit hätte. Ob das ein Selbstporträt war? Natascha wurde es
schon wieder warm. Genauso hatte sie sich den Steve bei den Indianern
vorgestellt – ohne die Boxershorts, versteht sich.
Sie scrollte weiter nach unten und erfuhr nun
auch von anderen Ebooks, die Steve geschrieben hatte. Parallel dazu suchte Natascha
die Bücher bei Anderson heraus und nahm sie in ihre Wunschliste auf. Dann
schrieb sie noch einmal an Viola und schaltete das iPad aus.
Horst erzählte von seiner Arbeit und Natascha
räumte den Abendbrottisch ab. Sie war froh, dass Horst so gut verdiente,
dennoch fand sie Gespräche über seine Arbeit ermüdend. „Wann hatte er sie das
letzte Mal gefragt, wie sie den Tag verbracht hatte?“, überlegte sie
vergeblich.
Während sie sich
gemeinsam eine von Horst ausgewählte Sendung im Fernsehen ansahen, überlegte
Natascha, welches der Ebooks sie sich als Nächstes gönnen wollte. Endlich
vernahm sie Horsts Schnarchen, zog im Bad ein leichtes Nachthemd an und ging
ins Schlafzimmer.
Viola hatte geantwortet: „Schreib‘ ihm mal
eine Bewertung zu dem Buch. Wenn es dir so gut gefallen hat, dann lass‘ es ihn
doch wissen.“ „Ok," antwortete Natascha. Aber wenn er es gar nicht
bemerkt?“ Violas Antwort ließ ein wenig auf sich warten. Wahrscheinlich musste
sie über die Frage erst nachdenken. „Ich kann ihm ja mal einen Tipp geben“,
antwortete Viola schließlich. „Wie das denn?“, fragte Natascha zurück. Aber
Viola antwortete nicht mehr.
Natascha ging zu Anderson, kaufte das Ebook
„Sex im Büro“, wobei sie sich nur schwerlich vorstellen konnte, dass ihr
imaginärer Steve, der Steve, der gestern noch nackt
Weitere Kostenlose Bücher