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Ebook fuer Dich

Ebook fuer Dich

Titel: Ebook fuer Dich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jolene Carter
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Wärme und es erregte ihn, wie
der Wind über sein Körperhaar strich und seine Haut stimulierte. An seinem
Penis spürte er den Hauch besonders, als dieser begann, sich aufzustellen. Er
winkelte ein wenig die Beine an und rieb links und rechts seiner Hoden entlang.
„Noch ein bisschen feucht“, dachte er und ließ Wind und Sonne auch an seine
Hoden und seine Pospalte.
     
    Das Indianermädchen schluckte schwer in seinem
Versteck, als es sah, dass sich die Schlange wie eine Klapperschlange
aufgerichtet hatte und jetzt in beachtlicher Größe zur Sonne hinauf blickte.
Manchmal rieb der Mann ein bisschen den Schaft auf und ab. Dann konnte sie die
glänzende rote Eichel erkennen. So etwas Schönes hatte keiner bei ihr im Dorf.
    Das Mädchen tauchte einen Finger in ihre
feuchte Höhle, aber der dünne Finger konnte ihre Sehnsucht nach der großen
Schlange nur notdürftig stillen. Während die junge Indianerin weiter hockte,
spielte sie nun mit beiden Händen an der triefenden Öffnung. Der Daumen
umkreiste unermüdlich den geschwollenen Punkt, während die Finger der anderen
Hand die äußeren und inneren Schamlippen entlang glitten. Saft lief über ihre
Finger.
     
    Der Mann massierte jetzt mit kräftigen Zügen
den dicken Schaft, sodass die junge Frau die Adern daran hervor treten sah.
Ungeniert stöhnte der Mann dabei. Nun griff seine andere Hand zu dem prallen
Hodensack darunter und drückte ihn sanft. Ein Tropfen Flüssigkeit war aus der
Eichel getreten, und als der Mann ihn mit dem Daumen sanft auf der Eichel
verstrich, so wie das Mädchen es auf ihrem Kitzler tat, keuchten beide so laut
auf, dass einer den anderen nicht hörte.
     
    Immer schneller ratterte die große Männerhand
auf und nieder. Die Eichel glänzte dunkelrot in der Sonne, als der Schwanz des
Mannes zu zucken begann und hohe Fontänen einer milchigen Flüssigkeit ausspie. Das
Mädchen wusste nicht, wie ihm geschah, aber als es das sah, da zog sich alles
Ziehen und Jucken und Kribbeln in ihr zu dem einen Punkt zusammen. Ihre Muschi explodierte
mit nicht enden wollenden Kontraktionen. Dann sackten ihr die Knie weg und sie
fiel rückwärts gegen einen Strauch.
     
    Natascha war gegen keinen Strauch gefallen,
aber fast aus dem Bett. Auch ihre Mitte war explodiert, einfach so beim Lesen.
Naja, ein bisschen gerieben hatte sie schon, aber wow! Das war so viel besser
gewesen, als alles, was sie bisher mit Horst erlebt hatte. Und das Buch war
noch gar nicht ausgelesen. Sie setzte sich wieder etwas auf im Bett, trank
einen Schluck und las gespannt weiter.
     
    Nach einem ausgiebigen Nickerchen hatte Steve
sich das Sperma vom Körper gewaschen und sich dann auf die Suche nach seinen
Kleidern gemacht. Im naheliegenden Gebüsch hatte er sie schließlich gefunden,
wo eindeutig auch Fuß- und, er hätte fast gesagt Pospuren, zu sehen waren. War
er etwa beobachtet worden? Steve grinste.
     
    Er machte sich auf zum Indianerdorf. Dort
wurde er freundlich empfangen. Offenbar war es ein friedliebender Stamm. Man
saß mit dem Häuptling im Kreis, die Indianerfrauen servierten köstliche Beeren
und gebratenes Fleisch. Spät in der Nacht, führte man ihn in das Tipi des
Häuptlingssohnes, und dessen Frau. Dort bot man ihm eine Schlafstätte an, die
er nur allzu gern annahm.
    Die Pfeife, die gereicht wurde und auch die
Getränke hatten ihn schläfrig gemacht und seine Sinne irgendwie verwirrt.
     
    Als Steve nun auf seiner Matte lag und
versuchte einzuschlafen, hörte er wie der Sohn und seine junge Frau ihr Tipi
betraten. Ein kleines Feuer brannte in der Mitte, sodass die beiden Indianer in
schummriges Licht gehüllt waren. Ihre dunkle Haut und ihre langen blauschwarzen
Haare wirkten betörend auf Steve. Waren es die Getränke, oder warum erschienen
ihm diese Körper auf einmal so unwiderstehlich anziehend. Er kniff die Augen
zusammen und tat, als ob er schliefe, als die Indianerin ihr Lederkleid zu
Boden gleiten ließ und mit ihren dunklen straffen Brüsten vor ihm stand. Von
unten konnte er direkt auf ihre glatt rasierte Spalte schauen. Sah er
Feuchtigkeit schimmern?
     
    Der Häuptlingssohn entledigte sich seines
Hemdes und rieb seine glatten Muskeln an den wohlgeformten Rundungen seiner
Liebsten, bis ihre dunklen Nippel hart hervortraten. Steves Schwanz wuchs unter
der leichten Decke, die ihm so gut wie keinen Sichtschutz bot. Hätte er doch
nur seine Hose anbehalten. Nun nahm sein pulsierender Penis sich alle
Freiheiten, die er brauchte, bei diesem süßen

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