Ebook fuer Dich
und wild auf der Wiese lag,
mit Anzug und Krawatte im Büro sitzen sollte. So wie ihr Horst es eben tat.
Dann schrieb Natascha ihre erste Bewertung:
„Meine neue Bibel, die ab sofort auf meinem Nachttisch liegt. Nie wieder Angst
haben, dass einem die Batterien im falschen Moment ausgehen. Mit dieser Lektüre
braucht man so was nicht mehr.“
Natascha las, bis sie einschlief. Sie träumte
von einem neuen Arbeitskollegen. Sie träumte, dass sie ihren kurzen Seidenrock
trug, mit dem Hintern vor seiner Nase wackelte, bis sein großer steifer Schwanz
aus der Anzughose schnellte, er sie vorwärts auf den großen Schreibtisch
drückte, ihr hauchdünner Rock dabei hoch wehte und er sie ohne Umschweife von
hinten aufspießte. Immer wieder stieß er seinen großen Schwanz tief in sie
hinein, bis sie bettelte und flehte, dass er niemals mehr damit aufhören möge.
Er hielt ihre langen blonden Haare wie die Zügel eines Pferdes und immer wieder
klatschte er mit der flachen Hand auf ihren runden Hintern, bis dieser brannte.
Natascha wimmerte im Schlaf, und erst als sie spürte, wie der gut gebaute
Arbeitskollege sein heißes Sperma tief in sie hinein katapultierte, weckte ihr
eigener Orgasmus sie auf.
Geil wie nie zuvor im Leben lag sie in der
Dunkelheit. In ihrer Verzweiflung hätte sie sogar zu Horst gegriffen – es war
ja dunkel – aber seine Seite war wie üblich leer. Also griff sie zur anderen
Seite, öffnete die Nachttischschublade und atmete erleichtert auf, als ihre
Finger sich um die zarte kühle Oberfläche des Delfins schlossen. Dann schaltete
sie das iPad ein, klickte das nächste Kapitel an und ließ den brummenden Delfin
tief in ihre Möse eintauchen.
Diesmal hatte sich der neue Arbeitskollege aus
Versehen in die Damendusche verirrt, wo Natascha gerade genüsslich ihre Brüste
einseifte. Überhaupt war ihr ganzer Körper voller Schaum, selbst die langen
Haare. Deshalb musste sie auch die Augen geschlossen halten, und konnte nichts
dagegen unternehmen, als der Arbeitskollege plötzlich nackt hinter ihr stand
und sich an ihr rieb.
Er nahm von dem Duschgel und seifte solange an
sich herum, bis sie beide flutschten, als sei statt Wasser ein Gleitgel aus der
Brause gekommen. Sein steifer Schwanz glitt zwischen ihre Schenkel, als er sich
an sie drückte. Ihr Busen rutschte durch seine großen Hände. Und sie konnte die
Augen nicht öffnen. Jetzt glitten seine Hände zwischen ihre Pobacken und zwei
Finger rutschten direkt in ihren Hintern. „Oh!“, rief sie erstaunt aus, aber
der Arbeitskollege hatte ihr schon seine warme Zunge zwischen die Lippen
geschoben und umkreiste nun ihre Zunge, bis ihr ganz schwindelig wurde.
Sie begann leise zu stöhnen und drückte und
rieb sich fest an seinem muskulösen Bauch. Dabei war ihr der harte Penis im
Weg. Sie nahm ihn in beide Hände und ließ ihn mal hier mal dort
hindurchgleiten, bis dem Mann die Knie zu zittern begannen. Plötzlich drückte
er sie an die Wand, legte ihr linkes Bein über seine Schulter und drang tief in
sie ein. Dabei kam sie gegen den Betätigungsschalter der Brause, die sogleich
wieder zu laufen begann.
Langsam wurde ihr Haar vom Schaum befreit, sodass
sie die Augen wieder öffnen konnte. Der Kollege sah ihr mit dunklen Augen
direkt ins Gesicht. Seine Lippen glänzten feucht und voll. Natascha klammerte
sich verzweifelt an ihn. Bei jedem seiner Stöße glaubte sie zu vergehen. Sie
krallte sich in seinem vollen Haar fest und musste diesen wundervollen Mund
einfach weiter küssen. Dann plötzlich sammelte sich alle Lust in ihrer Mitte
und ihre Muskeln zogen sich unkontrolliert um seinen Schwanz herum zusammen.
Mit seinen starken Armen hielt er sie fest,
als sie die Kraft verließ. Und als sie sich wieder gesammelt hatte, ergoss auch
er sich in ihrer heißen Höhle. Ermattet saßen sie eng umschlungen unter dem
laufenden Wasserstrahl. „Das darf nicht wieder vorkommen.“ Da waren sie sich
beide einig. Schön war es trotzdem. Und die Batterien vom Delfin waren auch
leer.
Ist Steve ein Steve?
Natascha war ein neuer Mensch geworden. Und
das alles dank Steve Schreyer. Und der wusste vermutlich gar nicht, dass er mit
seinen Büchern die Frauen besser heilen konnte, als jeder Psychiater.
Inzwischen hatte Natascha fast all seine
Bücher gelesen, und auch Viola dazu überredet, es ihr gleich zu tun. Gestern
hatte Viola ihr einen Link geschickt zu einer Erotikbuchmesse, nur eine Stunde
von ihrem Heimatort entfernt, und
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