Ebook fuer Dich
Anblick. Und er konnte ihn nicht
mal bearbeiten.
Unterdessen nestelte die junge erregte Frau an
den Bändern der weichen Lederhose, die ihr Gatte trug. Das Leder klappte
herunter und hervor schnellte ein dünner, aber ziemlich langer Schwanz, den die
Frau sofort freudig ergriff. Der Indianer quiekte auf, drückte die Geliebte an
sich und massierte ihre strammen Pobacken. Wenn er sie auseinanderzog, konnte
Steve die dunkle Rosette der Schönen erkennen. Sein Schwanz schmerzte und Steve
entwich ein ungewollter Seufzer.
Da kniete sich die Indianerin nieder und
begann gierig an dem langen Penis des jungen Indianers zu lutschen und zu
saugen. Ihre Pobacken waren jetzt so dicht vor Steves Gesicht, dass er allen
Anstand vergaß und mit einem seiner Finger vorsichtig die Spalte von vorn nach
hinten bis zum Anus entlang zeichnete. Die Frau erschauderte und stöhnte leise
in den Schwanz, den sie nur noch heftiger zu lecken begann. Dem Häuptlingssohn
zitterten die Knie und seine Hände krallten sich unkontrolliert in den langen
Zöpfen seiner Frau fest. Steve war sicher, dass der Mann gleich abspritzen
würde, wenn das Mädchen nicht von ihm ab ließ.
Steves Finger wagten sich nun weiter vor. Ein
leichter Druck und sie flutschten bis weit in die Öffnung der Indianerin
hinein. Die wand sich auf seinem Finger und drückte sich so dicht an sein
Gesicht, dass er mit seiner Zunge ihren Anus zu umkreisen begann. Die Indianerin
begann zu wimmern und ließ von dem Schwanz ab. Ihr Mann bemerkte erst jetzt,
dass es noch einen Mitspieler gab. Das Mädchen, jetzt auf allen Vieren, Steve
darunter, ihre Muschi mit Fingern und Zunge bearbeitend. Der Indianer - froh
über eine kleine Pause – nahm wieder ihre Äpfel, die unter ihr baumelten in
beide Hände und bearbeitete mit geschickten Fingern ihre harten Nippel. Wenig
später bäumte sie sich auf vor Lust. Ein Schwall Mösensaft traf Steves Gesicht
und die Frau sackte ihrem Mann glückselig in die Arme.
Nun aber warteten gleich zwei steinharte
Schwänze darauf, Erlösung zu finden. Die Männer legten die Indianerin in ihre
Mitte und rieben die Schwänze an den Schenkeln der jungen Frau. Jeder
streichelte eine ihrer Brüste und es dauerte nicht lange, da griff sie nach
beiden Penissen gleichzeitig und begann sie zu massieren. Die Männer genossen
die Berührungen bis ihre Schwänze zuckten, dann zog der Häuptlingssohn seine
Liebste auf seinen Schoß, wo sie mit einem erleichterten Seufzer seinen
gesamten Schwanz in sich aufnahm.
Steve sah eine Weile zu, wie sie sich küssten
und wie die langen schwarzen Zöpfe über die glatte wohlgeformte Brust des
Indianers tanzten. Er hatte wieder ihre Brüste ergriffen, von denen er offenbar
besessen war, und leckte die harten Knospen. Steve konnte sehen, wie der lange
Penis immer wieder aus der Möse herausfuhr, um sogleich wieder tief in ihr zu
verschwinden. Die Frau stöhnte und ließ das Becken kreisen. Als Steve die
Kontraktionen sah, und wie sie damit immer wieder den Indianerpenis molk, da
hielt auch er es nicht mehr aus.
Er kniete sich hinter sie, zog ihre Pobacken
weit auseinander. Dann griff er nach dem steinharten Penis des anderen, der
sofort laut aufgrunzte, und zog ihn aus der heißen Höhle. Steve hielt den Penis
und mit gekonnten Bewegungen verteilte er den Saft, der daran haftete in der
Pospalte der jungen Frau. Dann schob er ihn zurück in die klaffende Möse. Der
Indianer drehte fast durch vor Geilheit. Besonders, als Steve langsam seinen
zum Bersten angeschwollenen Penis in den Hintern der Indianerin schob. Durch
die dünne Haut, die die beiden Penisse voneinander trennte, war jede Bewegung
überdeutlich zu spüren, sodass auch die beiden Männer sich so indirekt
gegenseitig in den Wahnsinn stimulierten.
Das Indianermädchen schrie auf, wurde aber
sogleich von einer ungekannten Lustwelle davon getragen. Diesmal molken ihre im
Orgasmus zuckenden Muskeln beide Schwänze gleichzeitig. Und gleich darauf schossen
zwei kräftige Männer gleichzeitig ihren heißen Lebenssaft tief in die junge
Frau hinein. Was für ein Feuerwerk!
Zitternd fiel Natascha das iPad aus der Hand.
Drei Orgasmen hatten sie geschüttelt. Ob Horst sie gehört hatte, das war ihr
total egal gewesen. Wer war Horst? Für einen Horst war wahrlich kein Platz in
einer so geilen Welt, wie sie sie gerade betreten hatte. Sie musste ein Bad
nehmen und sich sammeln. Sie war total verschwitzt. Danach musste sie Viola
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