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Echo der Vergangenheit (German Edition)

Echo der Vergangenheit (German Edition)

Titel: Echo der Vergangenheit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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vorsichtig planen und den richtigen Augenblick abwarten.
    Er musste gewährleisten, dass sein Opfer litt. Wenn er zuschlug, würde Lake, dieser Mistkerl, schreiend sterben, und Lora würde Zeugin sein. Genau wie beim letzten Mal.
    Lora liebte es, den Flammen zuzusehen.
    Tanzen und brennen.

6
    Kenton erwachte davon, dass ihre Hände sanft seinen Schwanz auf und ab glitten, ihn hart machten, ihn erregten, und das fühlte sich verdammt gut an.
    Entweder war dies der beste feuchte Traum seines Lebens oder …
    Kenton öffnete die Augen, und neben ihm lag Lora. Ihre steifen rosa Brustwarzen glänzten im Morgenlicht. Ihre Hände waren damit beschäftigt, seinen Schwanz zu bearbeiten.
    Besser als ein Traum.
    Ihre Lippen verzogen sich zu einem trägen, sexy Lächeln. »Ich dachte, so kriege ich dich vielleicht wach.«
    Er lachte laut. Ja, viel wacher konnte er gar nicht mehr werden.
    Ihr Lächeln wurde noch breiter, und sie verstärkte den Griff ihrer Finger.
    Heilige Scheiße.
    »Gestern durftest du alles ausführlich erkunden.« Lora kletterte über seinen Oberschenkel und machte es sich zwischen seinen Beinen bequem. Dabei bog sie den Rücken ein bisschen nach hinten durch, sodass ihre Brüste bestens zur Geltung kamen.
    Oh bitte , dachte er, hoffentlich redet sie über …
    Ihr Kopf senkte sich, und ihr Atem strich über seinen Schwanz. »Du hast doch nichts dagegen, dass jetzt ich an der Reihe bin, oder?«
    War er etwa ein Idiot? »Nur … « Gut, das klang wie ein Grollen. Er räusperte sich und versuchte es noch einmal. »Nur zu.«
    Ihre kleine rosa Zunge fuhr über seine Eichel. Seine Hüften schoben sich ihr entgegen.
    »Langsam.« Sie verspottete ihn. »Glaub mir, das wird dir gefallen.«
    Ja, jede Wette.
    Dieser Mund – den hatte er vom ersten Augenblick an begehrt.
    Geschaffen, um zu sündigen.
    Diese Lippen – voll und weich und …
    Ihr Mund schloss sich um ihn. Kenton keuchte ihren Namen. Sie bewegte den Kopf auf und ab, nahm ihn tiefer in sich auf, leckte und saugte.
    Verdammt. Verdammt. Verdammt. Er vergrub die Finger im Betttuch und ballte sie zu Fäusten. Das würde er nicht aushalten. Jedenfalls nicht lange. Sein Schwanz stand jetzt kurz vor der Explosion, und ihr Mund – diese Zunge …
    Sie schluckte.
    Er bebte. »Lora!« Diesmal war es mehr ein Aufschrei.
    Doch sie bearbeitete ihn weiter. Ihre Finger umschlossen ihn, pumpten im Gleichtakt mit seinen Stößen in ihren Mund. Schneller.
    Er sah hinunter und sah ihren Mund um seinen Schwanz. Merkte, dass sie ihn ansah.
    In diesem Augenblick wäre er fast gekommen.
    Nein.
    Er packte ihre Arme. »In … dir.« Er konnte kaum sprechen. Spätestens in zwei Minuten würde er völlig verloren sein.
    Mit einem letzten Lecken gab sie ihn frei. Ihre Brüste hüpften – »meine Güte, sind die geil«, dachte er – , als sie sich auf ihn setzte.
    Er spürte die feuchte Hitze ihres Geschlechts an seinen Schwanz, und er wollte tief in sie hineinstoßen und spüren, wie ihr brennendes Fleisch ihn packte und ihre Muskeln zuckten, wenn sie kam.
    Aber er biss die Zähne zusammen und spürte Schweiß auf der Stirn. »Kondom.« In der vergangenen Nacht hatten sie zwei gebraucht. Die einzigen beiden, die er gehabt hatte. Auf drei Runden war Kenton nicht eingestellt gewesen. Eigentlich hatte er sich gerade mal auf eine Hoffnung gemacht.
    Was zum Teufel sollte er tun? In sie einzudringen erschien ihm fast wichtiger als der nächste Atemzug.
    »Hier, du Hengst.« Sie hob die Hand. Zwischen Daumen und Zeigefinger hielt sie ein Kondom. »Ich war einkaufen, während du deinen Schönheitsschlaf gehalten hast.«
    Hätte er nicht so kurz vorm Orgasmus gestanden, hätte er zweifellos gelacht. Stattdessen schnappte er sich das Kondom.
    Diesmal darf ich es sie nicht überziehen lassen. Sonst komme ich in ihree Hand , dachte er.
    Er riss die Umhüllung mit den Zähnen auf. Lora lachte leise.
    Sie wandte den Blick nicht von ihm ab. Das Licht der Morgensonne ließ ihr blondes Haar noch heller glänzen.
    An diesem Morgen hing kein Schatten über ihnen, kein Geist aus der Vergangenheit errichtete eine eisige Mauer zwischen ihnen.
    Er zog das Kondom über seinen Schwanz. Dann führte er ihn zwischen ihre Schenkel.
    Sie hob das Becken und senkte es, sanft und bedächtig, nahm ihn Zentimeter für Zentimeter in sich auf.
    Heiß. Eng. Erregend …
    Er richtete sich auf und leckte über ihre Brust. Verdammt, er liebte ihre Brüste. Rund und fest, mit dunkelrosa Warzen und süßer als

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