Echo der Vergangenheit (German Edition)
Trainierte Oberschenkel. So viel Kraft verbarg sich hinter der teuren Garderobe.
Wieder legte er die Hände auf ihre Oberschenkel, ließ den Blick ihren Körper hinabwandern und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. »Jetzt versuchen wir das noch mal.«
Lora wusste, er würde …
Er schob ihre Schamlippen auseinander, und er kostete sie.
Als sein Mund sie zum ersten Mal berührte, stockte ihr der Atem. So nass, so warm.
Sie vergrub die Finger in die Bettdecke und schloss die Augen.
»Nein, Lora.« Sein Atem liebkoste ihre Haut, und sie riss die Augen auf.
»Schau mich an.«
Sie stützte sich auf die Ellbogen und blickte ihn an. Als sich ihre Blicke begegneten, kniff er die grauen Augen zusammen. »Gut.«
Jeder Muskel in Loras Körper spannte sich an, als sie seine Zunge auf ihrer Klitoris spürte. Kräftig fuhr er mit der Zunge über ihre geschwollene Perle, und Lora rang nach Luft.
Ihr Herz raste, ihr Verlangen stieg ins Unermessliche. Sie bog sich seinem Mund entgegen, denn dieser Mann wusste, wie man Lippen und Zunge einsetzte, oh ja.
So viel Leidenschaft.
Kenton zog sich ein bisschen zurück.
»Kent … «
Dann drang er mit seiner Zunge in sie ein, und Lora stöhnte seinen Namen. Als sie kam, war es, als durchlaufe eine heiße Explosion ihren Körper, während sie zusah, wie er leckte und saugte und sie schmeckte.
Kent!
Noch immer zuckte ihr Unterleib, obwohl Kenton den Mund bereits von ihrem Geschlecht gelöst hatte und sich über die Lippen leckte. Sein Glied drängte gegen ihre Schamlippen, schob sich ein wenig in sie hinein.
Sie wandte den Blick nicht von ihm ab, auch er sah sie unverwandt an, und dann drang er ganz in sie ein.
Einfach war das nicht. Sein Schwanz war groß und dick, und sie hatte schon länger mit niemandem geschlafen. Außerdem war ihr Geschlecht geschwollen und empfindlich von ihrem Höhepunkt.
Er zog sich ein wenig zurück, vermutlich, um ihr genug Zeit zu lassen, sich an ihn zu gewöhnen.
Doch sie hob die Beine an und schlang sie um ihn. »Weiter.« Es war ein Befehl. Sie wollte es. Mehr Leidenschaft. Ihn.
Verlangend? Gierig? Ja, das war sie.
Seine Lippen kräuselten sich. »Kein Problem.« Er stieß in sie, ganz tief. So tief.
Das Bett quietschte, während die Lampe mattes Licht auf sie warf.
Zustoßen. Zurückziehen.
Zustoßen. Tiefer . Ungestümer.
Genau, was sie wollte.
Lora griff nach ihm, grub die Fingernägel in seine breiten Schultern und wölbte ihm das Becken im Rhythmus seiner Stöße entgegen. Ihr Atem ging stoßweise, ihr Herz raste.
Der Höhepunkt war zum Greifen nah. Als sie die Muskeln um ihn anspannte, bebte sie vor Lust. Sie würde nochmals kommen, und es würde sie hinwegfegen, alles würde verschwimmen, ihr Körper würde zittern und sie würde …
Vergessen.
»Sag meinen Namen.« Er packte ihre Hüften.
»Kent – wa… was … «
»Gut.« Er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie.
Gut, gut, besser als gut, es war …
Er rollte sich auf den Rücken und zog sie mit.
Sie stemmte die Hände gegen seine Brust, richtete den Oberkörper auf, senkte das Becken und schob ihn noch tiefer in sich hinein.
Ihre Knie bohrten sich in die Matratze, und seine Finger krallten sich in ihr Hinterteil.
Dieser Schwanz – so tief in ihr. Die Muskeln in ihrer Scheide spannten sich, umklammerten ihn, melkten ihn.
Sie hob und senkte das Becken, übernahm die Kontrolle über seinen Rhythmus. Auf und ab, immer wieder.
Er schob die Hüften vor, um ihr entgegenzukommen. Seine Stöße waren kräftig und hart, und ihr Geschlecht pulsierte. Ihr Körper erhitzte sich immer mehr, und jeder Muskel in ihr spannte sich vor Verlangen bis zum Äußersten an.
Sie stand kurz vor dem Höhepunkt, ihre Muskeln begannen zu zucken, und sie …
Lust . Die Lust packte sie, überrollte sie und nahm ihr den Atem. Sie sah ihm in die Augen, sah, wie sich seine Pupillen weiteten, wie sich seine Wangen röteten und spürte, wie er unter ihr erbebte. Sein Schwanz schwoll noch mehr an, und als er ihren Namen rief, klang es mehr wie ein Grollen.
Sie kam, und im nächsten Augenblick explodierte auch er vor Lust.
Wie lange hatte sie das vermisst.
Kent . Er hatte ihr genau das gegeben, was sie brauchte.
Mehr sogar.
Sie küsste ihn. Sanft öffnete sie die Lippen, ließ die Zunge in seinen Mund wandern. Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle und wurde von seinen Lippen verschluckt.
Dann musterte sie ihn, ließ die Finger über seine Brust wandern, wusste aber nicht, was
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