Echo des Zorns (German Edition)
ich, dass sie jetzt doch Aufmerksamkeit wollen.«
Die Medien würden sie ihnen liebend gern angedeihen lassen.
»Das war eine Botschaft«, antwortete Sam und rieb sich den Nacken.
»An die nächste Familie«, stimmte Luke erzürnt zu. »Damit sie weiß, was passiert, wenn sie nicht zahlt.«
***
Als es kurz vor drei Uhr nachts an seiner Tür klopfte, war Max noch wach.
Er dachte an sie. Noch immer konnte er sie spüren, und als es klopfte, eilte er sogleich zur Tür.
Ich finde dich.
Max riss die Tür auf, ohne sich damit aufzuhalten, erst durch den Spion zu sehen.
Sam.
Sie stand in dem hell erleuchteten Flur, nur dass sie jetzt nicht mehr die Femme fatale von vor ein paar Stunden war. Kein sexy Kleid. Kein Ausschnitt.
Sie trug eine dezente dunkle Hose und ein schwarzes T-Shirt, das sie noch blasser aussehen ließ, und sie wirkte verloren.
»Ein Haus wie dieses hier bräuchte bessere Sicherheitsvorkehrungen«, sagte sie mit ihrer sanften Stimme, die er so liebte. Kein Dialekt, nur sanfte Erotik. »Man kommt viel zu leicht rein.«
»Ich habe dem Pförtner gesagt, er soll dich rauflassen.« Zehn Minuten lang hatte er Charlie beschrieben, wie sie aussah.
Als sich ihre Augen leicht weiteten, wusste Max, dass er sie überrascht hatte. Gut. Sie hatte ihn in jener ersten Nacht auch ganz schön verblüfft.
Sie wollte keine Liebe. Auch keine Liebesschwüre. Sie wollte nur ihn. Auf der Stelle.
Wie hätte er das ablehnen sollen?
Samantha verlagerte das Gewicht auf die Fersen. »Es sollte Überwachungskameras geben. Du solltest jeden sehen können, ehe er …« Sie schüttelte den Kopf.
Unter ihren Augen lagen Schatten. Dunkle Ringe, die vorhin, auf dem Balkon, noch nicht da gewesen waren. »Samantha?« Sie waren wie Fremde, und trotzdem war da etwas, das sie verband.
Sie zögerte, dann sagte sie: »Ich will heute Nacht nicht allein sein.«
Viel ehrlicher konnte man kaum sein. Sein Schwanz schwoll an, und eine Welle von Erregung durchflutete ihn. Noch immer spürte er ihren Geschmack im Mund.
»Willst du allein sein?« Sie riss die Augen auf. »Moment … vielleicht bist du gar nicht … bist du allein?«
Max packte ihre Hand und zog sie in die Wohnung. »Nicht mehr.« Er warf die Tür zu und küsste sie ungeduldig.
Sams volle Lippen öffneten sich sofort für ihn. Ihre Zunge spielte mit seiner, rieb und neckte sie, und es war, als hätte seine Zunge einen direkten Draht zu seinem Schwanz.
Ihre Hände glitten federleicht über seine nackte Brust. So heiß und sanft. Er liebte ihre Hände. Liebte sie noch mehr, wenn sie um seinen Schwanz lagen und hart und schnell pumpten.
Scheiß auf alles außer … ihr. Er würde sie nehmen.
Sam knabberte an seiner Unterlippe, sog sie in ihren Mund, und Max hatte das Gefühl, gleich den Verstand zu verlieren. Warum nur? Wie konnte sie ihn so sehr erregen?
Er hatte schon manche Frau gehabt. Er sollte nicht …
Sam löste sich von ihm.
»Was tust du …«
Sie sank vor ihm auf die Knie. »Jetzt bin ich dran.« Ihre Hände rissen ihm die Jogginghose herunter, und ihr Mund, oh Gott, ihr Mund schloss sich um seine Eichel.
»Samantha.«
Mit einer Hand packte sie die untere Hälfte seines Schwanzes, dann beugte sie sich vor, um ihn noch tiefer in den Mund zu nehmen und ungestüm zu saugen.
Er vergrub die Hände in ihrem Haar.
Sie schluckte. Nahm ihn noch tiefer in sich auf.
Ihr Mund bewegte sich immer schneller auf und ab, ihre Lippen glitten über seine Haut, sie leckte und liebkoste seinen Schwanz. Tiefer. Mehr.
Max legte die Hände um ihren Hinterkopf und stieß in ihren Mund. Seine Eier zogen sich zusammen, seine Wirbelsäule bebte, er stand kurz vor dem Orgasmus. Immer näher kam er, war schon so nah, dass es schmerzte.
Ihre Hände flogen nach oben und stießen seine weg. Sie nahm ihren Mund von seinem Schwanz und wisperte: »Noch nicht.«
Sie sah zu ihm auf, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, zog ihr T-Shirt über den Kopf und warf es auf den Boden. Sie trug einen schlichten, weißen BH , aber ihre Brüste quollen aus den Schalen, und das sah verdammt sexy aus.
Sie katapultierte ihre Schuhe von sich und wand sich aus der Hose. Dann zog sie ein kleines Päckchen aus der Gesäßtasche.
Die Frau war vorbereitet. Sie riss die Verpackung auf und rollte das Kondom über seinen zuckenden Schwanz.
Samantha stand auf und ließ dabei ihren Körper an seinem entlanggleiten, was ihn noch mehr in den Wahnsinn trieb.
Sie hakte die Finger unter das Gummi ihres
Weitere Kostenlose Bücher