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Ein heißer Wunsch wird wahr (German Edition)

Ein heißer Wunsch wird wahr (German Edition)

Titel: Ein heißer Wunsch wird wahr (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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über den Kopf und warf es auf das Sofa. Er betrachtete sie mit heißen Blicken, als er ihren BH öffnete, ihn zur Seite schob und ihre Brüste umfasste. Seine Hände waren groß, rau und warm. Und seine Finger machten sie verrückt. Mit den Daumen strich er über ihre Brustspitzen. Meredith erschauerte und wollte mehr von ihm. Sie wusste, dass es einen Punkt geben würde, an dem Schluss sein musste. Aber dieser Punkt war noch nicht gekommen. Noch einige Minuten würde sie es sich erlauben, ihn zu berühren und zu küssen. Und dann neigte er den Kopf, um ihre Brustspitze mit Mund und Zunge zu liebkosen. Sie stöhnte leise und schwelgte in dem Gefühl, begehrt zu werden und zu begehren. Mit einer Hand fuhr sie ihm durch die Haare und mit der anderen über seine Brust. Jason löste eine Sehnsucht in ihr aus, die sie nie erwartet hätte.
    Schließlich hob er sie von seinem Schoß, legte sie aufs Sofa und kniete sich zwischen ihre Beine, um ihre Jeans aufzumachen und sie ihr auszuziehen. Nun brannte in seinen Augen das gleiche Feuer wie in ihren. Sie glaubte dahinzuschmelzen vor Sehnsucht, und ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen. Er sah sie an, während er ihre Beine streichelte und sanft ihre Oberschenkel spreizte.
    Meredith, der bewusst war, wie sehr sie ihn wollte, versuchte vernünftig zu sein und sich zusammenzunehmen. Ihr war klar, dass sie beide in einigen Sekunden nicht mehr aufhören könnten. Widerwillig legte sie Jason die Hände auf die Brust und schob ihn weg.
    „Ich will dich“, flüsterte er rau.
    Ihr Herz hämmerte, als sie ihm in die vor Verlangen glühenden Augen sah. „Und ich will dich, Jason, aber es gibt auch andere Dinge, die ich gern hätte und nicht haben kann. Wir müssen aufhören, solange wir beide noch in der Lage dazu sind.“
    „Ich will dich, Merry“, wiederholte er.
    Sie setzte sich auf. „Das ist es nicht, was wir beide wollen.“ Sie rückte von ihm ab, griff nach ihrem T-Shirt und hielt es vor ihre Brust.
    „Das sehe ich nicht so. Es scheint genau das zu sein, was wir beide wollen.“ Jasons Stimme klang heiser, und er versuchte, sich wieder unter Kontrolle zu bekommen.
    „Meine Schwester leidet unsäglich an Liebeskummer. Ich will nicht, dass mir dasselbe passiert.“
    „Fürchtest du, dass du dich in mich verlieben könntest?“
    Sie neigte den Kopf, um ihn anzusehen. „Ich fürchte mich genauso davor, mich zu verlieben, wie du.“
    Seine blaugrünen Augen nahmen einen eisigen Ausdruck an, und sie konnte die Wand förmlich spüren, die plötzlich zwischen ihnen war. Irgendjemand musste ihn sehr verletzt haben, aber er wollte ihr nicht sagen, wer das getan hatte. Und sie würde ihn nicht drängen, es zu erzählen.
    „Merry, ich weiß, dass diese Geschichte nicht von Dauer sein wird. Und du weißt es auch. Aber warum sollten wir es nicht genießen, dass wir uns mögen? Du hast doch auch schon andere Männer geküsst.“
    „Nicht so wie dich“, entgegnete sie ehrlich.
    Jason holte tief Luft und setzte sich ans andere Ende des Sofas. Mit beiden Händen strich er sich die Haare aus der Stirn.
    Meredith zog schnell ihr T-Shirt an und stopfte den Spitzen-BH in die Jeanstasche. Als sie ihre Jeans überstreifte, bemerkte sie, dass Jason sie fasziniert betrachtete.
    „Du bist eine schöne Frau“, sagte er.
    „Danke.“ Ihr Herz schlug höher. Sie sagte sich, dass er das bestimmt schon vielen Frauen gesagt hatte. Und dass sie nicht so leicht durch nette Komplimente und heiße Küsse zu ködern sein sollte. Aber ihr Herz hörte nicht auf ihren Kopf. Als er ihr Handgelenk umfasste, sah sie Jason überrascht an. Die eher beiläufige Berührung sollte nur ihre Aufmerksamkeit wecken, und doch erschauerte Meredith. Sie sehnte sich nach seinen Berührungen, seinen Küssen, und danach, dass sie beenden würden, was sie begonnen hatten. Doch das wollte sie ihn nicht wissen lassen. Sie brachte keinen Ton heraus und sah ihn verwirrt an.
    „Geh nicht. Ich bin nicht müde und du auch nicht, das weiß ich. Lass uns einfach ein bisschen miteinander reden.“ Er ließ ihr Handgelenk los.
    „Einfach nur reden – versprochen?“
    „Sicher.“ Er wischte sich den Schweiß von der Stirn, und auch ihr war immer noch sehr heiß. „Du meintest, dass du eine feste Beziehung willst, Merry. Wie fest?“
    Überrascht setzte sie sich auf das Sofa und sah ihn an, während sie darüber nachdachte.
    „Eine längere Affäre? Eine Ehe?“ fragte er. „Was willst du wirklich?“
    „Ich bin

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