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Ein himmlischer Gärtner in Hamburg 2.Michael

Ein himmlischer Gärtner in Hamburg 2.Michael

Titel: Ein himmlischer Gärtner in Hamburg 2.Michael Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay , Kooky Rooster , Shutterstock Fotos
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Kopf.
    „Okay, dann rein mit dir“, brummt er und ich weiß, dass ich auf seine Führung angewiesen bin, sonst werde ich versagen.
    Versager! Das bin ich doch eh. Das hat Lisa damals auch gesagt. Das sehe ich in den Augen meines Vaters, wenn er mich anschaut. Ich bin ein Nichts und sehne mich nach Liebe, verzweifelt. Doch jetzt erwartet mich Sex, vielleicht wird das reichen.
    „Schlafzimmer?“, fragt Micha und schnappt sich mein Handgelenk.
    Ich winke nach rechts und er schließt die Tür hinter uns, führt mich in die angegebene Richtung. Es wäre um so vieles leichter, wenn er mich küssen würde.
    „Micha?“, flüstere ich, als wir vor dem Bett angekommen sind, „Ein – Kuss. Geht das? Bitte?“
    Er streicht mir die widerspenstigen Locken zurück, lächelt und gibt mir einen kurzen Schmatzer, ohne Zunge und sehr trocken, dennoch, es entspannt mich etwas.
    „Danke.“
    Ich lächle ihn an, sehe, wie er schluckt und seine Hände zittern inzwischen auch leicht. Er nestelt an meiner Jeans, ruckelt am T-Shirt und entscheidet sich schließlich, zuerst seine eigenen Klamotten auszuziehen.
    Atemstillstand. Ich starre, glotze und weiß gar nicht, wo ich zuerst hingucken soll. Micha ist muskulös, haarlos und – bis auf einen Streifen um die Hüften herum – gebräunt. Dort, in der Mitte, steht sein Glied steil nach vorn und zeigt auf mich. Das ist – ich schlucke und schließe kurz die Augen – das ist so geil, dass alle Unsicherheit verschwindet. Ich will ihn, ich muss ihn haben. Den Blick fest auf dieses weiter anschwellende Teil gerichtet, rupfe ich mir die Sachen vom Leib.
    Meine Erregung wippt hoch, die Eichel tippt gegen meinen Bauch und ich packe schnell zu, um die Vorhaut über diesen empfindlichen Teil zu ziehen. Zwecklos, dafür bin ich zu hart.
    „Joschi – du bist – wunderschön“, raunt Micha und lächelt zaghaft.
    Sein Blick frisst mich auf und er fährt mir mit den Fingern fahrig über die Arme. Und nun? Wir stehen vor dem Bett, nackt, sabbernd und unsäglich erregt.
    „Soll ich mich – hinknien?“, bringe ich krächzend heraus.
    „Ja- ja, knie dich aufs Bett, ich kümmere mich um den Rest“, flüstert Micha, bückt sich nach seiner Jeans und fingert ein Zellophanpäckchen aus deren Tasche.
    Ich könnte ihm jetzt sagen, dass sich in der Schublade meines Nachtschranks – aber was soll’s, einfach den Mund halten und ihn machen lassen. Er kniet sich hinter mich, starke Hände packen meine Backen und beginnen sie zu kneten. Wow, ist das Gefühl geil. Dass Micha mich jetzt so sehen kann, meinen Hintereingang, genau das macht mich an. Mein hartes Glied pocht mir gegen den Bauch, als wollte es mir sagen, dass es auch noch da ist.
    „Mach schon“, fordere ich heiser.
    „Oh Mann, Joschi, ich glaube, ich kann das nicht.“
    Die Lust fällt in sich zusammen, wie ein kaputter Schirm, der dem Regen nachgibt. Ich gucke nach hinten. Micha sieht so unglücklich aus, dass ich ihn umarmen möchte, doch ich darf es nicht.
    „Soll ich mir doch einen anderen…?“, frage ich und kann nicht verhindern, dass sich Frust in meiner Stimme widerspiegelt.
    „Oh nein, auf keinen Fall“, stöhnt Michael und ich sehe, wie er seine Härte bearbeitet, dabei fühle ich einen Finger, der in mich dringt.
    Sofort bin ich wieder dabei und spüre dem Gefühl nach. Es fühlt sich so scharf an und erregt mich unendlich. Ich will mehr, viel mehr.
    „Warte, hast du Gleitmittel oder so?“, wispert Micha.
    Ich nicke zum Nachtschrank und bete, dass er endlich – bitteschön – zur Sache kommt, bevor der Mut mich wieder verlässt. Ein schabendes Geräusch, er wühlt in der Schublade, dann ein Ächzen und das Klacken des Deckels. Kühles Zeug in meiner Spalte, heftige Atemzüge. Endlich wird etwas sehr Dickes in meinen Hintereingang gezwängt und schiebt sich gnadenlos weiter.
    „Atme, Joschi, atme “, befiehlt Micha und ich merke, dass ich die Luft angehalten habe.
    Er bewegt sich weiter vor, schubst und drängt den dicken Kolben immer tiefer, bis wir ganz verbunden sind. Verbunden. Ich mit ihm. Auch wenn es nur körperlich ist, das Gefühl durchdringt mich und lässt einen rosa Sternregen in meinem Hirn platzen.
    „Geht’s?“, fragt Micha an meinem Ohr.
    „ Nja“, ächze ich und habe keine Ahnung, ob Schmerz oder Geilheit mich regieren.
    „Gut“, raunt Micha und bewegt das Becken.
    Wow! Das also ist es, so fühlt es sich an. Mit jedem Stoß gewinnt die Lust mehr Oberhand und explodiert schließlich in meinem

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