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Ein kleines Stück vom Paradies (German Edition)

Ein kleines Stück vom Paradies (German Edition)

Titel: Ein kleines Stück vom Paradies (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sage Marlowe
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Saft schien in seinen Eiern zu brennen. Die armen Dinger fühlten sich an als würden sie jeden Moment platzen. Ja, Marcs Mund wäre jetzt genau das Richtige um ihm die Erleichterung zu verschaffen, nach der er sich sehnte. Und danach würde er am liebsten gleich noch weiter machen und diesen niedlichen, runden Hintern so richtig hart rannehmen.
    Marc hatte wirklich einen süßen Hintern. Das war ihm schon aufgefallen als er Marc vorhin zur Bar gefolgt war. Jetzt machte ihn allein der Gedanke an die knackigen, runden Pobacken in den kurzen Shorts so sehr an, dass er sich ernsthaft überlegte, Marc zu fragen ob sie zusammen auf die Toilette gehen sollten um es gleich an Ort und Stelle zu treiben. Das Risiko erwischt zu werden war er gerne bereit einzugehen. Es würde wohl kaum einen Skandal geben der über die Grenzen von Mumbayana hinaus für Aufsehen sorgte. Allerdings, und das war ihm viel wichtiger, wollte er sich mit diesem heißen kleinen Ding ein bisschen mehr Zeit lassen. Wenn er es richtig anstellte, wäre Marc vielleicht zu ein paar weiteren Nummern bereit bevor er abreiste.
    Gerade als Riordan dabei war den Mund aufzumachen, fragte Marc „Sollen wir gehen?“ Seine Stimme hatte diesen gewissen, leicht belegten Unterton und sein Lächeln war immer noch da, inzwischen jedoch mehr einladend als belustigt. Ja, Marc war eindeutig ebenfalls erregt.
    „Ich dachte schon du fragst nie. “ Riordan stand auf, ein wenig überrascht als die Welt einen Moment brauchte um seiner Bewegung zu folgen. Nach zahlreichen alkoholreichen Geschäftsessen wusste er eigentlich ziemlich genau wie viel er vertrug ohne dass es einen erkennbaren Effekt auf ihn hatte. Diesmal hatte er sich aber offenbar verkalkuliert.
    Auf etwas wackeligen Beinen folgte er Marc durch die Bar und die wenigen Holzstufen am Ende der Terrasse hinunter. Doch, wirklich, der Mann hatte einen sehr entzückenden kleinen Knackarsch und der rhythmische Schwung seiner Pobacken war äußerst einladend. Sie würden sich so richtig gut anfühlen, wenn er sich dagegen presste, aber das musste wohl noch etwas warten.
    Er st einmal presste er seinen Mund auf Marcs als sie eine Stelle an der Rückseite des Gebäudes erreichten, wo ein großer, knorriger Baum sie vor neugierigen Blicken schützte. Riordan steckte seine Zunge tief in Marcs Mund, begeistert von dem Gedanken was er dort hineinstecken würde sobald er die Gelegenheit dazu erhielt. Ein bisschen Vorbereitung konnte nicht schaden. Marc jedoch verspannte sich in seiner Umarmung und drehte den Kopf weg.
    „Mach mal langsam! “ Er lachte, diesmal allerdings etwas gezwungen. „Meine Mandeln sind noch da falls es das ist, was du wissen wolltest, und es geht ihnen auch ziemlich gut.“
    Riordan wich ein wenig zurück. Marc hatte also nicht viel fürs Küssen übrig was ihn eigentlich nur umso attraktiver machte. Riordan hatte nie verstanden was so toll am Herumknutschen sein sollte und war ziemlich froh dass die Männer mit denen er es normalerweise trieb das auch nicht brauchten. Genaugenommen hatte er Marc auch nur einen Gefallen damit tun wollen. Da somit dann das Vorspiel auch schon vorbei war, zupfte er auffordernd an Marcs T-Shirt. Marc schien jedoch nicht zu verstehen, daher fügte Riordan eine wahrscheinlich besser verständliche verbale Aufforderung hinzu. „Runter auf die Knie.“
    Vielleicht stimmte irgendetwas mit Marcs Gehör nicht oder vielleicht hatte er ja auch seine Meinung geändert, jedenfalls blieb er stehen, mit dem allgegenwärtigen Lächeln auf dem Gesicht. „Süßer, ich habe gesagt ich blase dir einen. Ich habe nicht gesagt—“
    „Knie dich hin und tu was ich dir gesagt habe! “ wiederholte Riordan in dem Tonfall, der bisher noch jeden widerspenstigen Angestellten wieder auf die richtige Bahn gebracht hatte. Marcs Augen blitzten kurz auf, dann ging er endlich auf die Knie und machte sich an Riordans Reißverschluss heran.
    Der erste Hauch von feuchtwarmer Luft auf Riordans verschwitzter Haut fühlte sich fantastisch an. Es war nicht ganz die Art von Berührung nach der er sich sehnte, aber immerhin konnte er jetzt endlich darauf hoffen, dass auch das bald geschehen würde. Und tatsächlich, endlich griff Marc beherzt zu und bewegte seine Hand vom Ansatz bis zur Spitze, dann vollführte er eine leichte Drehbewegung und wiederholte das Ganze. Riordan spürte wie immer mehr Blut Richtung Süden strebte um ihn auf seine volle und recht beeindruckende Größe zu bringen.
    Dann berührte

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