Ein kleines Stück vom Paradies (German Edition)
Marc mit seinen Fingerspitzen Riordans Hoden. Es war eine erste, recht zaghafte Liebkosung. Demnach wollte er sich wohl Zeit lassen. Ein bisschen was erforschen, ein wenig herumspielen. Riordan hätte zwar kein Problem gehabt, innerhalb von etwa dreißig Sekunden zu kommen, aber er war bereit, dem süßen Ding das seinen Tag auf so wunderbare Art bereicherte seinen Willen zu lassen.
Also erlaubte er Marc ihn eine Weile zu streicheln, zu liebkosen und an ihm herumzufummeln, was auch alles gar nicht mal schlecht war. Nicht unbedingt das, was Riordan gewohnt war, aber Marc hatte talentierte Finger und die Art, wie er die Stellen von Riordans Körper berührte die normalerweise vernachlässigt wurden, war sehr viel aufregender als Riordan erwartet hatte. Doch obwohl das alles recht nett war, war es nicht das, was er wirklich wollte.
E r schob seine Hüften ein wenig vor um Marc an seine eigentliche Aufgabe da unten zu erinnern. Zu seiner Erleichterung gehorchte Marc auch und öffnete endlich seinen Mund. Riordan stöhnte auf als Marc seine Zunge über seinen inzwischen fast schon überempfindlichen Schaft wandern ließ. Was für eine süße, wundervolle Qual! Liebend gern hätte Riordan einfach wild losgelegt, aber Marc schien ihm auch diesen Wunsch nicht erfüllen zu wollen, sondern bremste ihn indem er ihn an den Hüften festhielt.
Wenigstens nahm er jetzt die gesamte Spitze in den Mund, bewegte seinen Kopf und saugte mit zunehmender Kraft. Riordan stieß langsam vorwärts. Marc ließ locker und zog sich etwas zurück. Riordan wimmerte frustriert. Er war viel zu aufgedreht für diese Art von Spiel.
„ Komm schon, lass mich deinen Mund ficken“, stieß er atemlos hervor und sah hinunter, genau in dem Moment als Marc zu ihm aufschaute und lächelte. Naja, zumindest seine himmelblauen Augen lächelten. Sein Mund konnte nicht, denn der formte gerade ein perfektes „O“ um Riordans feucht glänzendes Glied.
„Oh, verdammt, das ist geil.“ Riordan seufzte und legte seine Hände auf Marcs Kopf. Er packte eine Handvoll blondes, zerzaustes Haar und brachte Marc in die richtige Position, dann schob er sich wieder hinein, tiefer als zuvor. Marc stieß ein überraschtes Grunzen aus, wehrte sich aber nicht, also machte Riordan weiter. Selbst in seinem derart erregten Zustand war ihm klar, dass Marc kaum imstande war, alles zu schlucken was er zu bieten hatte, also machte er keine allzu tiefen Bewegungen. Er war jedoch begeistert als Marc seine Finger um den unteren Teil seines Penis legte und zudrückte um auch diese letzten Zentimeter zu stimulieren.
Marc hatte jetzt richtig losgelegt, und restlos angetörnt von dem wunderbar warmen und feuchten Saugen an der Spitze und der raueren, härteren Reibung am Ansatz, fühlte Riordan endlich das wohlbekannte Beben in seinem Inneren.
Wie üblich war das der Moment, in dem er nicht mehr darauf achtete, was um ihn herum und in seinem Körper vor sich ging. Die erste Ladung warmen Spermas schoss aus ihm heraus und es fühlte sich an, als würde er Liter von dem Zeug in Marcs Mund pumpen.
Marc schien seine Mühe zu haben, sich nicht zu verschlucken, aber noch immer versuchte er nicht, Riordans Griff in seinem Haar zu lösen. Riordan ließ ihn dennoch los als er nach dem Höhepunkt allmählich wieder zu Atem kam und darauf wartete, dass sein Puls sich beruhigte.
„Oha. “ Marc wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und stand auf, etwas unsicher auf den Füssen. „Du weißt, was du willst, soviel ist klar. Bist du immer so?“
„ Wie?“ grunzte Riordan halbherzig. Er war unglaublich müde. Entspannt, aber auch sehr, sehr müde.
„So dominant. Du versuchst—Oh je, ich glaube wir sollten dich ins Bett bringen bevor du im Stehen einschläfst. Kommst du mit auf mein Zimmer? Du kannst dich ausschlafen, duschen und dann finden wir eine Lösung für den Schlamassel in dem du steckst. Was meinst du? Wie klingt das?“
Es klang fantastisch. Vor allem der Teil mit dem Ausschlafen.
Riordan nickte mit dem Kopf, der mindestens eine halbe Tonne zu wiegen schien. Ihm war ziemlich flau im Magen und er versuchte, das aufkeimende Unwohlsein zu unterdrücken als er Marc auf wackeligen Beinen folgte. Er bekam kaum mit wo sie hingingen und was um sie herum geschah. Alles woran er denken konnte, war die rhythmische Bewegung von Marcs Pobacken vor ihm und die schlanken braunen Beine die unter dem ausgefransten Saum dieser unanständig knappen Shorts hervor lugten Er stellte sich vor
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