Ein Kurs in Wundern
und denke eine Weile darüber nach. Und kehre
dann zur Erde wieder, ohne Verwirrung darüber, was mein VATER ewiglich als SEINEN
SOHN liebt.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
LEKTION 220
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
1.
(200) Es gibt keinen Frieden außer dem Frieden GOTTES.
Lass mich nicht vom Weg des Friedens abirren, denn auf jedem andern Weg bin ich verloren.
Sondern lass mich IHM nachfolgen, DER mich heimführt, und Frieden ist gewiss wie
GOTTES LIEBE.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf.
TEIL II
Einleitung
1.
Worte werden jetzt wenig bedeuten. Wir wenden sie nur noch als Führer an, auf die wir jetzt nicht mehr
angewiesen sind. Denn jetzt suchen wir allein die direkte Erfahrung der Wahrheit. Die verbleibenden Lektionen
sind lediglich Einleitungen zu den Zeiten, in denen wir die Welt des Schmerzes verlas sen, um in den Frieden
einzutreten. Jetzt fangen wir an, das Ziel zu erreichen, das dieser Kurs gesetzt hat, und finden das Ende, auf
welches unser Üben stets ausgerichtet war.
2.
Nun versuchen wir, die Übung nur einen Anfang sein zu lassen. Denn wir harren in stiller Erwartung auf
unseren GOTT und VATER. ER hat versprochen, dass ER den letzten Schritt SELBST tun wird. Und wir sind
sicher, dass SEINE Versprechen gehalten werden. Wir sind weit gekommen auf dem Weg, und nun warten wir auf
IHN. Wir werden weiter jeden Morgen und am Abend Zeit mit IHM verbringen, soviel, wie uns glücklich macht.
Wir werden nun die Zeit nicht mehr als eine Angelegenheit der Dauer ansehen. Wir wenden soviel auf, wie wir für
das Ergebnis brauchen werden, nach welchem wir verlangen. Auch wollen wir unsere stündlichen Erinnerungen
dazwischen nicht vergessen und GOTT anrufen, wenn wir IHN brauchen, weil wir versucht sind, unser Ziel zu
vergessen.
3.
Wir wollen mit einem zentralen Gedanken für alle kommenden Tage weitermachen, und wir werden diesen
Gedanken dazu verwenden, unsere Zeiten der Ruhe einzuleiten und unseren Geist wenn nötig zu beruhigen. Wir
wollen uns jedoch in jenen verbleibenden heiligen Augenblicken, die das Jahr beschließen, das wir GOTT
dargeboten haben, nicht mit einfachem Üben zufrieden geben. Wir sagen einige einfache Worte des Willkommens
und erwarten, dass unser VATER SICH offenbart, wie ER es versprochen hat. Wir haben uns an IHN gewendet,
und ER hat versprochen, dass SEIN SOHN nicht ohne Antwort bleiben werde, wenn er SEINEN NAMEN
anruft.
4.
Jetzt kommen wir zu IHM mit nichts als SEINEM WORT in unserem Geist und Herzen und warten darauf,
dass ER den Schritt zu uns tut, von dem ER uns durch SEINE STIMME sagte, dass ER ihn nicht versäumen
würde, wenn wir IHN einlüden. ER hat SEINEN SOHN in all dessen Verrücktheit nicht verlassen noch dessen
Vertrauen in IHN verraten. Hat SEINE Treue IHM die Einladung denn nicht verdient, die ER sucht, um uns
glücklich zu machen? Wir wollen sie an bieten, und sie wird angenommen werden. Auf diese Weise werden unsere
Zeiten nun mit IHM verbracht. Wir sagen die Worte der Einladung, die SEINE STIMME vorschlägt, und dann
warten wir darauf, dass ER zu uns komme.
5.
Jetzt ist die Zeit der Weissagung erfüllt. jetzt werden alle uralten Versprechen eingehalten und voll und ganz
erfüllt. Es bleibt kein Schritt, der die Zeit von ihrer Erfüllung trennen kann. Denn nun können wir nicht versagen.
Sitze in Schweigen und warte auf deinen VATER. Es war SEIN WILLE, zu dir zu kommen, wenn du erkannt hast,
dass es dein Wille ist, dass ER dies tue. Und soweit hättest du nie kommen können, wenn du nicht, und sei es noch
so schwach, gesehen hättest, dass es dein Wille ist.
6.
Ich bin dir so nahe, dass wir nicht versagen können. VATER, wir geben DIR diese heiligen Zeiten in
Dankbarkeit für IHN, DER uns gelehrt hat, wie wir diese Welt des Kummers verlassen können im Austausch
gegen den Ersatz, den DU für sie gegeben hast. Wir schauen jetzt nicht rückwärts. Wir schauen vorwärts und
richten unsere Augen auf der Reise Ende. Nimm diese kleinen Dankesgaben von uns an, während wir durch
CHRISTI Schau eine Welt jenseits derjenigen erblicken, die wir machten, und jene Welt als den völligen Ersatz für
unsere eigene nehmen.
7.
Und nun warten wir in Schweigen, ohne Angst und DEINES Kommens sicher. Wir suchten unseren Weg zu
finden, indem wir dem FÜHRER folgten, DEN DU uns
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