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Ein Leben voller Liebe

Ein Leben voller Liebe

Titel: Ein Leben voller Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Flynn
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in den Armen hielt, als wollte er sie nie wieder loslassen. Und sie erwiderte seinen Kuss mit gleicher Heftigkeit, damit er wusste, wie sehr sie ihn brauchte.
    Erst als sie kaum noch atmen konnte, beendete er den Kuss und lächelte hinreißend. »Darf ich annehmen, dass dies eine Zustimmung war?« scherzte er.
    »Ich denke schon«, erwiderte sie lächelnd. »Ich habe nur keine Ahnung, wie ich zusätzlich zu allem anderen auch noch mit einem Baby fertig werden soll.«
    »Wir werden damit fertig werden.« Er beugte sich noch einmal zu ihr. »Ich muss gleich wieder zu meinen Brüdern. Lass uns den Pakt jetzt besiegeln. Über die Einzelheiten können wir später sprechen.«

EPILOG
    »Ich glaube es einfach nicht, Alex, dass du das alles so schnell organisiert hast.« Kelly sah sich im Wohnzimmer des ehemaligen Pembroke-Besitzes um, den Chase für seine neue Familie im letzten Monat gekauft hatte.
    Girlanden aus weißen Rosen schmückten den Marmorkamin, die Schränke und die Säulen. Überall brannten weiße Kerzen.
    Im Garten funkelten Lichterketten an jedem Baum. Ein Streichquartett spielte, während die ungefähr siebzig Gäste sich lachend unterhielten. Eine riesige mehrstöckige Hochzeitstorte war aus San Francisco eingeflogen worden und wartete neben dem Pool auf einem silbernen Servierwagen auf das Brautpaar.
    »Erstaunlich«, versicherte Kelly und nahm ein Glas Dom Perignon vom Tablett eines Kellners.
    »Du hattest ja auch keine Gwen.« Alex’ schlichtes weißes Kleid bestand aus Seidenorganza. Es raschelte, als sie ebenfalls nach einem Sektkelch griff. »Ich sagte dir schon, diese Frau ist unbeschreiblich. Ohne sie hätten wir das nie geschafft.«
    »Sie besitzt einen ausgezeichneten Geschmack.« Ronni, die aussah, als würde sie jeden Moment das Kind bekommen, hielt einen Teller mit verschiedenen Delikatessen in der Hand. »Die Zeremonie war wunderschön. Und du siehst himmlisch aus. Der Partyservice ist übrigens sagenhaft. Ich wünschte, Ryan und ich könnten noch einmal heiraten, um einen Grund zu haben, ihn einzusetzen. Du musst die Krabbenpastetchen probieren.«
    »Ich weiß«, bestätigte Kelly und bediente sich. »Aber jetzt sind wir drei verheiratet. Es gibt keine Hochzeiten mehr. Wisst ihr«, meinte sie nachdenklich, »wir drei haben innerhalb der letzten Monate geheiratet. Und im letzten Jahr schlossen drei Schwestern im Krankenhaus einen Pakt, niemals Ärzte zu heiraten, aber dann heirateten sie auch innerhalb weniger Monate. Da frage ich mich doch, wer die Nächsten sein werden.«
    »Die Nächsten wofür?« fragte der Bräutigam, trat hinter seine Braut und legte ihr den Arm um die Taille. »Hoffentlich störe ich keine wichtige Besprechung.«
    »Es ist ein schwieriges Thema«, meinte Alex.
    »Die Zukunft von Menschen steht auf dem Spiel«, fügte Kelly hinzu.
    Ronni kaute eifrig und nickte.
    »Könnt ihr trotzdem auf meine Frau verzichten?« fragte Chase und zog Alex zum Eingang. »Ich muss ebenfalls etwas mit ihr besprechen.«
    »Ach, das schaffen wir schon«, sagte Kelly lächelnd »Du siehst aus, als ginge es auch bei dir um etwas Wichtiges.«
    »Stimmt«, bestätigte Alex und betrachtete das entschlossene Gesicht ihres Mannes. »Wohin gehen wir?«
    »Hier hinein.« Er führte sie den Korridor entlang und nickte etlichen Gästen zu, die sich vor den neuen Bildern an den Wänden drängten. Im Arbeitszimmer hielt sich niemand auf. »Wir kehren gleich wieder zu unseren Gästen zurück, aber vorher muss ich etwas machen.«
    »Und was?«

    »Dir danken«, erwiderte er und zog sie an sich.
    »Mir danken? Wofür denn?« erwiderte sie und schlang ihm die Arme um den Nacken. Sie betrachtete ihn mit leuchtenden Augen. »Was habe ich denn getan?«
    Chase zog sie enger an sich. »Du hast Ja gesagt.«
    -ENDE

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Kurzinfo
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