Ein Mann wie Mr Darcy
für einen Kavalier, sondern denkt, man wäre schwul.
Doch das ist noch nicht alles. Mr. Darcy ist, wie Emily Albright, eine attraktive New Yorker Endzwanzigerin, gesteht, »eine wundervolle Fantasie. DieVerkörperung aller Wünsche jeder hoffnungslosen Romantikerin an ihren Traummann«. Er liebt leidenschaftlich. Lässt sich nicht von Äußerlichkeiten, Kleidung oder Charme beeindrucken. Ist absolut integer. Und, was das Allerwichtigste ist, er hat sich nicht das hübscheste Mädchen ausgesucht, sondern sich von ihrer Persönlichkeit bezaubern lassen. Verstehen Sie jetzt, warum ich ihn umbringen könnte?
Kurz gesagt, dieser Mann kann einfach nichts falsch machen. Er ist der perfekte Mann. Oder etwa nicht? Wie Miss Albright bei unserer ersten Verabredung weiter sagte: »Aber er ist nicht real – du schon.«
Und so scheint es, dass ich letztlich doch über den entscheidenden Vorteil verfüge. Denn auch wenn ich wohl kaum jemals die personifizierte Fantasie aller Frauen sein werde (okay, in Wahrheit keiner einzigen Frau) und gewiss weit davon entfernt bin, perfekt zu sein, so ist es doch am Ende der echte Kerl, der das Mädchen kriegt.
Schreiben Sie sich das hinter die Ohren, und grübeln Sie mal darüber nach, Mr. Darcy.
Danksagung
A ls Allererstes geht ein dickes, dickes Dankeschön an alle bei Hodder für ihre Unterstützung und Begeisterung für dieses Buch; ganz besonders an Sara Kinsella, die beste Lektorin, die man sich nur wünschen kann. Danke auch an Isobel Akenhead für ihre harte Arbeit und an Alice Wright für ihre herrlichen Cover. Ebenso dankbar bin ich meiner wunderbaren Agentin, Stephanie Cabot, für ihren unerschütterlichen Glauben an mich und dafür, dass sie mich nicht für verrückt erklärt hat, als ich ihr von dieser Idee erzählt habe!
Wie immer hätte ich all das nicht ohne die Liebe und Unterstützung meiner Mum und meines Dads geschafft.Was soll ich sagen? Ihr habt mir gut getan, wie immer! Eine dicke Umarmung an meine große Schwester Kelly für ein herrliches Weihnachtsfest in Alamos (Danke auch an Dich, Stevie!), dafür, dass du extra nach London geflogen bist, um die Ikea-Möbel in meiner neuen Wohnung zusammenzubauen (wenn das keine Liebe ist), und dafür, dass du nicht nur eine wunderbare Schwester, sondern auch eine wirklich einzigartige Freundin bist.
Was für ein Glück, dass ich so wunderbare Freunde habe. Allen voran Dana, die das gesamte letzte Jahr damit verbracht hat, mir geduldig zuzuhören, wenn ich über Mr. Darcy redete, ein steter Quell der Freundlichkeit und Ermunterung war und mich, getreu ihrem Spitznamen ›Wrong way Schmalenberg‹, auf den falschen Weg geführt hat, damit ich den richtigen finden konnte! Besondere Erwähnung gebührt auch Kathleen dafür, dass sie eine so tolle Mitbewohnerin war und in unserer gemeinsamen Zeit in der Electric Avenue mit mir Brainstorming gemacht hat; Lynette dafür, dass sie immer für mich da war; Beatrice für unsere Wochenendwanderungen und die G&Ts und Jamie für ihre unerschütterliche Begeisterung für meine Schreiberei. Ich danke auch Melissa dafür, eine wirklich besondere Freundin zu sein.
Und schließlich danke ich Barney, meinem stets loyalen Gefährten in diesen langen Stunden an der Tastatur. Ein dicker Kuss, mein Freund. Auf ein Neues!
Die Originalausgabe erschien 2007 unter dem Titel »Me and Mr. Darcy« bei Hodder and Stoughton, a division of Hodder Headline, London.
Textnachweis:
Die Zitate aus Jane Austens »Stolz und Vorurteil« wurden entnommen aus: Jane Austen, Stolz und Vorurteil. Übersetzt von Ursula und Christian Grawe.
Copyright © 1977, Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart.
Verlagsgruppe Random House
1. Auflage
Deutsche Erstveröffentlichung März 2008 Copyright © der Originalausgabe 2007 by Alexandra Potter
Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2007 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Umschlagillustration:Tertia Ebert
Redaktion: Andrea Brandl
NG ∙ Herstellung: Str
eISBN : 978-3-641-01699-9
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