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Ein Rezept für die Liebe: Roman (German Edition)

Ein Rezept für die Liebe: Roman (German Edition)

Titel: Ein Rezept für die Liebe: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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vieren auf dem Fußboden wiederfand. Auf Knien schob er sich hinter sie und ließ seine Hand zwischen ihre nackten Hinterbacken gleiten. Er teilte ihr heißes Fleisch und berührte sie sanft. Sie biss sich auf die Lippe, um nicht laut aufzustöhnen, und ließ die Stirn auf ihren Unterarm sinken. »Du bist feucht.« Im nächsten Moment wich sein Finger der Hitze seiner Männlichkeit, die sie dort berührte, wo sich ihr Körper am meisten danach sehnte.
    »Kate«, sagte er, während sie hörte, wie er das Kondom aus der Verpackung nahm und es überstreifte. »Ich will dich mehr als alles andere.« Und dann war er in ihr, groß und dick und hart. Ein dunkles, animalisches Stöhnen entrang sich den Tiefen seiner Brust, als er sich noch ein wenig tiefer in sie schob und die Spitze seiner Männlichkeit ihre Vulva dehnte und sie ausfüllte.
    Sie hatte gewusst, dass er gut gebaut war, trotzdem stieß sie unwillkürlich einen leisen Schmerzensschrei aus. Sofort legte er den Arm um ihre Taille. »Es tut mir leid, Kate.« Er beugte
sich ein Stück vor, wobei er sich mit dem linken Arm auf dem Boden abstützte. Sie hörte seine Stimme dicht an ihrem Ohr, seinen warmen Atem, der immer schneller und erregter wurde und durch ihr Haar drang. »Ich würde dir nie wehtun. Niemals.« Sein Griff verstärkte sich, bis sein Arm nach einer Weile zu zittern begann. »Willst du, dass ich aufhöre?«
    Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Ein Stöhnen, das ihr im hellen Licht des Tages zweifellos peinlich gewesen wäre. Sie presste ihr Hinterteil gegen seine Lenden. »Nein«, erwiderte sie mit einer Stimme, die selbst in ihren eigenen Ohren verzweifelt klang. »Schlaf mit mir, Rob«, sagte sie in die Dunkelheit hinein, wo nichts von Bedeutung, nichts real war. »Bitte, hör nicht auf.«
    Sie spürte seinen heißen Atem an ihrer Schulter, als sich seine scharfen Zähne in ihrem Fleisch vergruben. Er zog sich ein Stück zurück, ehe er sich noch tiefer in ihr versenkte. »Du bist so gut, Kate, so gut.« Langsam begann er, sich zu bewegen, ließ seine Hüften in einem geschmeidigen Rhythmus kreisen.
    »Mehr?«
    »Ja.«
    Er gehorchte und berührte die Stellen in ihrem Körper, die schon so lange kein Mann mehr berührt hatte.
    »Kate«, flüsterte er ihr ins Ohr, »ich werde dich jetzt hart nehmen.«
    Er richtete sich ein Stück auf, und seine Hände schlossen sich um ihre Taille. Hätte er sie nicht gehalten, hätte sie sein erster, tiefer Stoß ohne Zweifel umgerissen. Er versank in ihr, immer tiefer, schneller, härter. Sein harter Schaft und seine Spitze massierten ihren G-Punkt. Wieder und wieder drang er in sie ein, bis sie jenes vertraute Ziehen in ihrem Unterleib verspürte, das ihren Höhepunkt ankündigte. Es begann tief in ihr und breitete sich wellenartig immer weiter in ihrem Inneren
aus. Wieder schrie sie auf, diesmal erfüllt von einem Gefühl der intensiven Lust, die ihr Fleisch erfasste, von den Fußsohlen bis zu ihrem Scheitel. In ihren Ohren klingelte es, und ihr Körper erbebte, während sich ihre feuchten Muskeln zuckend um ihn schlossen. Sie hörte sein tiefes, lustvolles Stöhnen, gefolgt von einer wilden Flut von Flüchen, von denen sie nur einzelne Fragmente wie »Heilige Maria« und »Scheiße« verstand.
    Und dann war es vorbei. Alles, was blieb, waren die langsam verebbenden Atemzüge und das Bewusstsein, dass sie nackt auf dem Boden kauerte und das Hinterteil in die Luft reckte.

VIERZEHN
    Der Mount Rainier war zu sehen, als Robs Maschine zur Landung auf den Flughafen von Seattle ansetzte. Er lieh sich einen Lexus und rief von seinem Mobiltelefon aus Louisa an, um Bescheid zu geben, dass er auf dem Weg war, Amelia abzuholen. Er drehte das Radio an und fuhr Richtung Interstate 5.
    Er schob sich seine Maui-Jim-Sonnenbrille ein Stück weiter hoch und rückte die Sonnenblende zurecht. Rob fädelte sich in den Verkehr auf der Interstate ein und geriet prompt in den stockenden Berufsverkehr vor Seattle. Er hatte in der Nacht zuvor nicht allzu viel Schlaf abbekommen und eine ganze Wagenladung Kaffee auf dem Flug in sich hineingeschüttet. Sein Gehirn fühlte sich wattig an, trotzdem konnte er sich mühelos und mit absoluter Klarheit vor Augen führen, wie sich das düstere Licht im M & S Market über Kates nackte Brüste ergossen hatte. Sie waren fest und weiß, mit rosafarbenen Brustwarzen, die wie perfekt in der Mitte platzierte Himbeeren in die Höhe ragten. Er wusste noch, wie hart sie sich unter seiner Handfläche und

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