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Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit

Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit

Titel: Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Mayerus
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auf meinen Hosenboden fiel und stellte sich schützend in Angriffsposition vor mich hin.
„Christian!.“ Er hatte mich schneller gefunden als ich erwartet hatte.
„Jenny lauf weg, er will nur mich“, flüsterte ich ihr zu.
Jenny schüttelte den Kopf, „Erst muss er an mir vorbei, bevor er dich bekommt.“
Mit weit aufgerissenen Augen fragte ich sie, „ wieso tust du das?“
„Ja Jenny warum tust du das?“ Brüllte Christian.
„Chrisi, Alexander liebt dich und er kann dich kein zweites Mal verlieren. Das würde ihm das Herz vollends brechen und dann wäre sein Leben für ihn verwirkt.“
„Oh die Melodramatik, ist das nicht zum kotzen?“ Christian hatte viel Hass in sich, aber keine Liebe. Von wegen er war nicht mehr von Rache zerfressen. Nun zeigte Christian sein wahres Gesicht.
Diese Situation war unbegreiflich für mich, Jenny müsste doch froh sein wenn ich ihr nicht mehr im Weg stehe. Aber nein, sie würde dafür sterben damit ich lebe und Christian nicht in die Hände falle.
Christian wandte sich an mich, „Hallo Rose, wie ich sehe geht es dir gut. Ich habe dich schon vermisst. Ich muss dir ein Kompliment aussprechen, wie du Collins überwältigt hast, meine Hochachtung.“
Collins der als Werwolf direkt hinter Christian stand sah das bestimmt ganz anders. Wütend funkelte er mich mit seinen gelben Augen an. Für mich war klar, wenn Christian nicht im Weg stehen würde, wäre ich schon längst zu Hundefutter verarbeitet worden.
Jenny knurrte Christian und Collins wütend an, „ihr kranken Arschlöcher von räudigen Köter, wieso könnt ihr Chrisi und Alexander nicht in Ruhe lassen? Die beiden sind füreinander bestimmt und du Christian solltest schon längst in der Hölle schmoren.“
„Ein Knurren drang uns entgegen, ich konnte aber nicht sagen ob es von Christian oder Collins gekommen war.
Doch es war Christian der beschwichtigend die rechte Hand hob. Mit einem kalten und bösen Blick fixierte er Jenny.
„Für einen Blutsauger bist du ganz hübsch, trotzdem wirst du heute noch das zeitliche segnen. Denn Rose gehört nur mir, nicht zu Alexander oder einem anderen dahergelaufenen Vampir!“
Hey hatte er irgendwann Rechte an meiner Person gekauft, von dem ich aber noch nichts wusste?
Plötzlich stockte mir der Atem. Bei Christian setzte die Verwandlung ein. Nur einen Sekundenbruchteil hatte es gedauert bis sich in seinem Gesicht die Schnauze hervorschob, die langen Reißzähne und das Fell wuchsen. Es sah aus als ob Christian noch größer werden würde. Aus seinen Händen und Füßen wurden gefährlich aussehende Pranken. Mit einem lauten Heulen schloss sich die Verwandlung ab.
Christian fletschte wütend die Zähne, nur fixierte er nicht mich oder Jenny. Er sah an uns beiden vorbei. Meine Hoffnung starb als ich mich umdrehte und sah dass Alexander ein kurzes Stück von uns weg stand.
Erst jetzt wurde mir bewusst dass sich mein innerstes zum gewohnten Höhepunkt erwärmt hatte, was passierte wenn Alexander in meiner Nähe war.
Vor Aufregung hatte ich dieses Gefühl aus meinem Bewusstsein total verdrängt.
Alexander warf mir nur einen kurzen Blick zu, dann konzentrierte er sich voll und ganz auf Christian. Alexander ging von uns weg, in die Mitte der Lichtung.
Ich hatte das Gefühl dass mir mein Herz in meiner Brust vor Angst um Alexander in tausend Teile zerspringen müsste.
Alexander sprach Christian an, „Hallo Bruder, wie ich sehe hat sich zwischen uns in all den Jahren immer noch nichts verändert. Lass es uns heute ein für alle Mal klären. Nur du und ich!“
Mir wurde schlecht, wie konnte Alexander nur so etwas sagen? War ihm nicht klar dass ich ohne ihn nicht leben kann? Noch dazu war Christian zwei Köpfe größer als Alexander. Wie zum Teufel sollte er solch einen Kampf überleben?
Ich hörte wie jemand schrie, „Alexander nein tu das nicht! Nicht für mich!“
Mein ganzer Körper zitterte, aber dieses Mal nicht wegen der Kälte. Mir wurde bewusst, dass ich Panik in mir ausgebreitet hatte und ich es gewesen war die geschrien hatte.
Christian und Collins fingen zu knurren an, beide fletschten die Zähne.
Christian antwortet Alexander in einer knurrigen Sprache.
„Kro sroll es srein, krlass res kruns kraustragen rrBruder.“
 Jetzt erst sah ich warum Collins sich wie ein irrer aufführte und knurrte wie ein tollwütiger Hund. Paul und Patrick hatten ihn im Visier, und wie ich die beiden einschätzte, würde Collins den heutigen Tag nicht überleben, dafür hatten die beiden zu viel

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